Schöni schrieb:
Ich kann da jeden Veranstalter verstehen, es ist ja eine Papierflut die da auf einen zukommt wenn alles doppelt und dreifach ankommt.
Warun wird nur die Online Nennung noch nicht so oft praktiziert ?
Bei unserer Rallye machen wir das ja schon. Siehe www.wikinger-rallye.de
Das hat folgende Vorteile.
1. Die Postweg entfällt komlett.
2. Das Faxgerät kann sich erholen.
3. Durch die Nennung trägt jeder Teilnehmer sich selbst in die Starterliste ein. Wenn kein Geldeingang dann wird halt gnadenlos gestrichen.
4. Alle wissen wer kommt und die Spekulationen entfallen.
5. Die Unterschrift wird bei der Papierabnahme abgegeben.
Das mag soweit ja alles richtig sein, aber
das ISG und das DMSB-Veranstaltungsreglement geben in diesem Fall die Verfahrensweise vor.

Das sind nun mal die Regularien, an die wir uns alle zu halten haben!
Der Vertrag mit dem Veranstalter kommt, wenn der Nennungsschluss nicht auf den Veranstaltungstag gelegt ist, mit der Nennungsbestätigung zu Stande. Und ohne Unterschrift kein gültiger Nennungsvertrag.



Im Sport ist es manchmal halt ist es wie im richtigen Leben, gewisse Regeln sind nun mal einzuhalten (auch wenn es anders manchmal leichter oder einfacher ist).
Sollte es einmal zu Differenzen kommen, sind die Fahrer die ersten, die beim Veranstalter dann u.U. auf die Einhaltung der Regeln pochen.
Gruß
Uwe