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...in anderen Ländern fährt man schon seit Jahrzehnten über 90% Automatikgetriebe (auch im Motorsport). Da eröffnen sich ungeahnte Welten: man kann sich während der Fahrt schminken, Kaffee trinken, telefonieren, usw...
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum!
Hast du kein rot-leuchtendes Lämpchen was dich zum Schalten ermahnt?
Ansonsten hab ich schon von vielen älteren Mitbürgen gehört, dass Automatik eine sehr schöne Sache ist... *duck_und_weg*
EDIT: Na super Gerold, jetzt hast du vor mir gepostet... Das sollte doch mein Witz werden.
dreizwanzig-i-es hat geschrieben:schlimmer war, daß ich auf dem ersten Schweizerrückweg vergessen hatte, in den 5. zu schalten. Infolge der langen Sonneneinwirkung hat der Denk-und Merkvorgang 'ne ganze Sekunde gedauert und wurde anschließend mit Pylonenschmiss quittiert, weil schalten u n d lenken eben nicht mehr ging.
Ich hab´seit zwei Jahren zumindest ´ne Servolenkung für diese Fälle d´rin, damit man auch mal mit einer Hand lenken kann, selbst wenn sich die Sperre genau in dem Moment noch meldet
P.S.:
Ralph, mußt Du nicht evtl. Deine Signatur mal wieder anpassen?
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. Blick vom Balkon auf die Startgruppe I am zweiten Endlauftag :
Dank der „Gesichtsbuchgeneration“ hatte ich heute Abend doch die Chance ein paar Zeilen hier im Rennsportforum zu veröffentlichen (Danke an die jungen Arbeitskollegen).
Normalerweise würde niemand auf die Idee kommen Sonntag morgens um 8.00 Uhr ein Feuerwerk abzubrennen. Ganz anders war das am Endlaufsonntag auf dem Flugplatz bei den Motorsportfreunden Worms.
Die Fahrer der Startgruppe I feuerten mit ihrem fahrerischen Können Leuchtkugeln über den jungfräulichen Asphalt am Sonntag morgen, dass bereits das Zuschauen in diesen frühen Morgenstunden zu einem Erlebnis wurde, welches jedem Slalomsportfan in bester Erinnerung bleiben wird.
G 6 :
Ein erstes Beispiel für den grandiosen Motorsport, der hier von den Aktiven geboten wurde:
Die Gesamtfahrzeit des fünft platzierten Michael Wynands (VW Polo) hätte noch einen Tag vorher für den Klassensieg in der G6 gereicht !
Gerade mal 28 Hundertstel Sekunden schneller war nach beiden Wertungsläufen René Zuncke (VW Polo), der sich mit Platz vier gegenüber Samstag um einen Platz verschlechterte.
Ganze vier Hundertstel schneller reichten Jan Hoffmann (VW Polo) für den untersten Podestplatz. Nach seinem Pech am Samstag blieb er damit auf dem siebten Gesamtrang in der Slalom DM 2011.
Daniel Bielenberg (VW Polo) erkämpfte sich, wie am Vortag, den zweiten Rang.
Auch am Sonntag ließ sich Thomas Kramwinkel (VW Polo) den Sieg in der G6 nicht nehmen, mit dem Unterschied, dass die Zeitdifferenz zum Zweitplatzierten wesentlich deutlicher ausfiel.
G 5 :
Dem fünft platzierten Roberto Olivieri (BMW E30 316i) sprang am Sonntag bei seinem ersten Wertungslauf ein Pylon vor seinen BMW. Aber auch ohne diesen Pylon hätte er seinen Vortagessieg nicht wiederholen können.
Auch Markenkollege Daniel Kluth verschlechterte sich um einen Rang auf den vierten Platz.
Michael Benden verhinderten, wie bereits am Samstag, drei Strafsekunden am Klassensieg und es blieb der undankbare dritte Rang. Im Gesamtklassement der Slalom DM 2011 war das der neunte Rang.
Einen tollen Job machte der VW Golf Pilot Björn Toppel, der mit einer grandiosen fahrerischen Leistung als einziger Fronttriebler die Zeiten der BMWs mitgehen konnte. Sein verdienter Lohn war der zweite Rang.
Nach seinem bei den Endläufen schon obligatorischen Patzer am ersten Endlauftag, zeigte Richard Raß im BMW Compact am Sonntag sein ganzes Können und entschied die G5 zu seinen Gunsten. Mit diesen Endlaufergebnissen wurde er Sechster im Gesamtklassement der Deutschen Slalom Meisterschaft 2011.
G 4 :
Karina Mahle (Opel Manta B) hatte sich über Nacht den Streckenplan unter ihr Kopfkissen gelegt, fuhr am Sonntag in der Addition beider Fahrzeiten über fünf Sekunden schneller, als am Vortag und erkämpfte sich damit den dritten Rang.
Der Vater, Claus Mahle, kam nicht mehr so nah an den Klassensieger heran, als am Samstag und musste sich erneut mit dem zweiten Rang zufrieden geben.
Der Klassensieg ging so zum zweiten mal an diesem Wochenende an Hans Dieter Meckel im BMW E36 318iS.
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. Blick vom Balkon auf die Startgruppe II am zweiten Endlauftag :
G 3 :
Norbert Gapp und Bernd Peters zeigten Konstanz in ihren Leistungen und liefen am Endlaufsonntag, wie auch am Vortag, mit ihren E30 BMWs auf dem siebten und sechsten Platz ein.
Hans Hubert Sowart kam an seine eigene persönliche Bestzeit vom ersten Endlauftag nicht mehr heran und verschlechterte sich damit von Platz vier auf Platz fünf. Nach einer fantastischen Vorlauf-Saison in der Region Süd flog er damit sogar noch aus den Top Ten der Slalom DM 2011.
Auch Marcel Gapp verlor mit dem vierten Rang einen Platz gegenüber dem Vortag.
Nach seinem Klassensieg am Samstag fuhr Martin Jargon am Sonntag auf den dritten Podestrang.
Nach dem ersten Wertungslauf war Rainer Schilling der einzige Pilot der G3 mit einer Fahrzeit unter der Schallmauer von 1.25,00. Dann brannte der Pechvogel vom Samstag, Daniel Dichter, im zweiten Wertungslauf eine neue Klassenbestzeit in den Asphalt. Rainer wurde 19 Hundertstel langsamer gegenüber seinem ersten Lauf und so wurde Rainer ein zweites mal am Endlaufwochenende „nur“ Zweiter, dieses mal hinter dem Klassensieger Daniel. Damit blieb für Rainer Schilling auch im Gesamtklassement der Slalom DM 2011 der zweiten Rang. Es war für ihn überhaupt das Wochenende der zweiten Plätze, denn auch mit seinem Team, den DM-Azubis Nordrhein wurde er Zweiter in der Deutschen Slalom Team DM 2011.
G 2 :
Nichts Neues gab es in der G2 am Sonntag.
Jannik Sanin kämpfte sich bis auf vier Hundertstel Sekunden in der Addition beider Wertungsläufe an Thomas Schwab heran, musste sich aber erneut mit dem dritten Rang hinter Thomas zufrieden geben.
War es am Samstag nur eine Zehntel Sekunde, die Marco Clos vor Thomas Schwab ins Ziel kam, so war sein Vorsprung am Sonntag auf 79 Hundertstel Sekunden angestiegen. Marco Clos erkämpfte sich mit seinen beiden Endlaufsiegen den achten Gesamtrang in der Deutschen Slalom Meisterschaft 2011.
G 1 :
Rüdiger Schwab erkämpfte sich am zweiten Endlauftag in der G1 mit seinem Opel Speedster Sauger einen dritten Platz.
Deutlich schneller unterwegs war Hans Köhnle mit seinem E30 BMW 325i, der wie bereits am Samstag, den zweiten Platz auf dem Siegertreppchen für sich reservierte.
Nach einem souveränen Klassen- und Gruppensieg am ersten Endlauftag, musste Roland Wallrab auch am Sonntag nicht alles aus seinem BMW M3 CSL E46 quetschen um erneut die Klasse und die Gruppe für sich zu entscheiden. Mit einem dritten Rang in der Deutschen Slalom DM 2011 hat er damit das maximal mögliche Ergebnis für sich selbst eingefahren und starke Schützenhilfe für sein Team SD Racing-Motorsport zum Gewinn des DM Team Titels 2011 geleistet.
endlich gelang es mir, die ersten DVDs zu erstellen :
- G6/G5 von SA (G4 passte nicht mehr drauf )
- G3 von SA
- H14/H15/FS von SO
da ich durch die Schnellsuchlauf-Funktion auf DVD-Player auch schneller die Movies erstellen kann, steht eigentlich nichts mehr im Wege ! ... bis auf die Tatsache, dass ich nebenbei auch noch an 3 weiteren VAs arbeite ... ; - also - falls in einem Video aus Worms plötzlich eine Sequenz aus Brilon oder Meschede, oder Bochum kommt ...
duck & s. w.
ich bin hier teils raus; mein Haupthobby ist wieder Schallplattensammeln; zum Slalom komme ich nur als Gast; wenn überhaupt !
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. Blick vom Balkon auf die Startgruppe III am Sonntag :
F 8 :
Eric Hener (VW Polo 86C) fuhr, wie bereits am ersten Endlauftag ein fantastisches Rennen und erzielte mit einer großartigen fahrerischen Leistung den dritten Rang.
Peter Magin (VW Polo 6N) verbesserte sich gegenüber Samstag um über drei Sekunden in seiner Gesamtfahrzeit und konnte sich damit noch vor Eric auf Rang zwei platzieren.
Noch einen Tick besser lief es für Martin Lösch ( VW Polo 86C), der wie am Vortag den Klassensieg mit nach Hause nehmen durfte, nachdem sein neu aufgebauter G-Lader Polo zum ersten mal in der Saison 2011 ohne technische Probleme lief.
F 9 :
Den dritten Rang erkämpfte sich am Sonntag Christian Laumann (BMW 316 E30). Zusammen mit seinem zweiten Platz am Samstag kam er in der Gesamtwertung der Slalom DM 2011 auf den fünften Rang.
Nach seinem technisch bedingten Ausfall am Samstag hatte Frontrieblerpilot Alexander Geier noch eine Rechnung offen mit den heckgetriebenen BMWs. Erfolgshungrig verschlang seiner wilder Löwe aber im zweiten Wertungslauf noch einen unschuldigen Pin, sodass er sich gerade noch mit zwei Hundertstel Sekunden Vorsprung vor Christian auf den zweiten Platz retten konnte.
Davon unbeeindruckt zeigte sich der amtierende Deutsche Rennslalom Meister 2011, Mike Röder, der mit seinem BMW, wie bereits am ersten Rennlauftag im wahrsten Sinne des Wortes meisterlich auf den ersten Platz in seiner Klasse fuhr.
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. Blick vom Balkon auf die Startgruppe IV am Sonntag :
F 10 :
Der Klassensieger vom Vortag, Reinhard Mücke (BMW 320is) kam am Sonntag überhaupt nicht in die Gänge. Er wurde letzter in der Zweiliterklasse und kam mit viel Glück doch noch in die Top Ten der Gesamtwertung der Deutschen Slalom Meisterschaft 2011.
Torsten Kanis brachte auch am zweiten Endlauftag einen Pin mit ins Ziel, was ihn wie bereits am Samstag einen dritten Platz bescherte.
Carina Teuchert machte, wie am ersten Endlauftag, alles richtig und belegte noch einmal den zweiten Rang in der Klasse.
Alexander Wolk, der mit seinem frontgetriebenen Golf am Samstag nicht am Start war, erkämpfte sich am Sonntag mit einer blitzsauberen Vorstellung den verdienten Klassensieg.
F 11 :
André Jeuschede (BMW E36 M3), der Zweitplatzierte vom Vortag, wurde durch einen Pin an einer besseren Platzierung gehindert. Die drei Strafsekunden warfen ihn zurück auf Rang fünf.
Thomas Weber konnte sich pro Lauf um über eine Sekunde gegenüber dem ersten Vorlauftag verbessern, was ihm den vierten Rang in der Klasse einbrachte.
Auch Rainer Krug schaffte eine sehr ähnliche Zeitverbesserung am Sonntag und erzielte damit den dritten Platz.
Mit der neuen Tagesbestzeit im ersten Wertungslauf setzte der Gesamtsieger vom Samstag, Lars Bröker mit seinem Mitsubishi EVO 10 erneut eine Duftmarke. Doch die Mitbewerber in der Klasse waren am Sonntag auf Tuchfühlung an ihn herangefahren. Er musste im zweiten Heat noch einmal volles Risiko gehen und fiel mit einem geworfenen Pylon auf den zweiten Platz zurück.
Am Samstag war Jörg Kuhn mit zu wenig Grip auf der Hinterachse seines Audi TTRS noch nicht glücklich gewesen. Mit einem anderen Reifensetup am Sonntag schlug er aber gnadenlos zurück. Der Klassen-, Gruppen- und Gesamtsieg waren der Lohn für einen grandiosen Job am zweiten Endlauftag und hat letztendlich auch dazu beigetragen, dass er mit seinem Team SD Racing-Motorsport den Deutschen Meistertitel 2011 einfahren konnte.
Soweit ich mich erinnern kann, ist es das erste mal in der Geschichte der Deutschen Slalom Meisterschaft, dass ein Gruppe F Auto an beiden Endlauftagen den Gesamtsieg mit nach Hause nehmen durfte.
Mit Fahrern wie Lars Bröker, André Jeuschede, Rainer Krug, Jörg Kuhn und Thomas Weber hat sich die F 11 aber auch fahrerisch und sportlich zu der neuen Königsklasse in der Gruppe F entwickelt.
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. Blick vom Balkon auf die Startgruppe V am Sonntag :
H 12 :
Ein spannender Kampf um die Podestplätze entbrannte in der H12.
Carsten Steinweg (VW Polo 8C) blieb nach einem Pylonenfehler im ersten Wertungslauf nur noch Platz fünf.
Dadurch kam Andreas Schlemmer (Fiat 128 Berlinetta) auf den vierten Rang.
Nur drei Hundertstel Sekunden schneller in der Addition beider Wertungsläufe war Sven Lems (VW Polo 86C), der damit Platz drei belegte.
Georg Plank (Fiat 1258 Berlinetta) fuhr in seinem ersten Wertungslauf noch auf Augenhöhe des Klassensiegers, aber nach einer deutlichen Zeitverschlechterung im zweiten Rennen blieb für ich nur noch der zweite Rang.
So hieß der Klassensieger, wie bereits am ersten Endlauftag Jens Müller (VW Polo 86C).
Schön, dass wir in Jens Müller einen DMSB-Fachausschuss-Vorsitzenden haben, der sich auch als aktiver Fahrer ein umfassendes Bild von den Endläufen zur Deutschen Slalom Meisterschaft auf dem Flugplatz in Worms gemacht hat.
In diesem Zusammenhang geht mein besonderer Dank an Jens, der am Endlaufwochenende in Personalunion auch das „Rechenzentrum“ für die aktuellen Gesamtpunktestände in der DM leitete.
H 13 :
„Japanese“ Dieter Schüller hatte mit seinem „Doijoda“ eine kleine Auseinandersetzung mit einem „pfälzer“ Pylon im zweiten Wertungslauf und musste mit Platz fünf vorlieb nehmen.
Der „Löwenbändiger“ aus Berlin, Christian Müller, hatte seine „Raubkatze“ besser im Griff und belegte den vierten Rang.
Markus Eckardt hatte nach seinem fahrerischen Pech vom Samstag noch eine Rechnung offen, die er auf seinem VW Scirocco am Sonntag mit dem dritten Platz begleichen konnte.
Gerade mal 19 Hundertstel Sekunden schneller in der Addition beider Wertungsläufe war Guido Keller (BMW Compact) im Ziel und erkämpfte sich damit den zweiten Rang.
Wie bereits am ersten Endlauftag brannte Mario Fuchs mit seinem Allrad Daihatsu auch am Sonntag ein fahrerisches Feuerwerk ab. Einfach grandios anzuschauen, wie er seinen Charade beim Wedeln mit kontrolliert ausschwenkendem Heck am Limit bewegt. Mit dieser sportlichen Leistung holte er sich auch am Sonntag verdient den Klassensieg.
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. Finaler Blick vom Balkon auf die Startgruppe VI am Sonntag :
H 15 :
Ich möchte hier ausnahmsweise aus dramaturgischen Gründen mit der H15 beginnen.
Wurde Sebastian Weißwange (Opel C-Kadett) durch einen Torfehler am Samstag nur Fünfter, so revanchierte er sich mit blitzsauberen Auftritt am Sonntag, der ihm einen verdienten dritten Rang einbrachte.
Das Audi A3 TSFI Fahrer-Duo Hans Martin Gass und Werner Euringer waren beide in der Lage ihre Gesamtfahrzeiten in der Addition beider Wertungsläufe um ca. vier Sekunden gegenüber dem Vortag zu verbessern . Das Ärgerliche daran war gewesen, dass man diese Performance auch am Samstag hätte schon haben können.
Es reichte Hans-Martin wie bereits am ersten Endlauftag zu einem Klassensieg vor seinem Partner Werner mit dem gewaltigen Unterschied, dass Hans-Martin als zusätzlichen Lohn für seine exzellente fahrerische Leistung auf dem Fronttriebler auch den Gruppensieg in der Gruppe H für sich in Anspruch nehmen durfte.
H 14 :
Nach seinem tollen zweiten Platz und einer fehlerfreien fahrerischen Vorstellung am Samstag fiel der Nordpilot Ralph Noelle (BMW 320 „EWO“) mit neun Strafsekunden im Gepäck vom möglichen Klassen-, Gruppen- und Gesamtsieg auf den zehnten Rang in der Klasse zurück und katapultierte sich damit auch mit einem Schlag aus der Top Ten der Gesamtwertung der Slalom DM 2011.
Platz neun und Platz acht erkämpften sich Erich Staubach (BMW 320) und Günter Fertig (Opel C-Kadett).
Hatte der Hanseat Jörg Gröndahl mit seinem wunderschönen BMW 320 E21 am Samstag noch nicht ganz seinen Rhythmus gefunden, so überzeugte er am Sonntag mit Top Zeiten. Wäre ihm nicht ein unvorsichtiger Pin vor sein Auto gesprungen, hätte es für ihn auf das Siegerpodest gereicht. So musste er mit einem undankbaren siebten Rang vorlieb nehmen.
Auf Rang sechs und Rang fünf fuhren die beiden Opel C-Kadett Piloten Sven Schill und Michael Götz.
Frank Most (BMW 320) schaffte nicht den Sprung unter die Schallmauer von 1.20 und rutschte gegenüber dem ersten Endlauftag von Platz drei ab auf den vierten Rang.
Michael Achberger (Opel C-Kadett) konnte sich gegenüber dem Vortag in der Addition beider Wertungsläufe um fast zwei Sekunden steigern und fuhr damit verdient auf den dritten Podestrang in der Zweiliterklasse.
Frank Sperrfechter (Opel C-Kadett) war nervös. Verständlich, wenn es um den Titel des Deutschen Slalom Meisters 2011 geht. Mit einer 1.18,08 fuhr er trotzdem die absolut schnellste Trainingszeit in der H 14, brachte aber einen Pin mit ins Ziel. Jeder wußte sofort – der Frank, der kann es schaffen ! Der erste Wertungslauf dann ein „Sicherheitslauf“ in einer fehlerfreien Fahrzeit von 1.20,09. Nur Reinhard Nuber (BMW 320i WTCC) fuhr bereits im ersten Wertungslauf, als einziger Teilnehmer in der Königsklasse der Gruppe H eine Zeit unter der Schallmauer von 1.20 ! Dann zeigte Frank Sperrfechter sein ganzes Können. Trotz totaler Nervenanspannung und dem größten Druck brannte er eine fehlerfreie 1.19,63 in den Asphalt und wurde mit diesem Auftritt zweiter hinter dem Klassensieger Reinhard Nuber in der H 14 und gleichzeitig absolut verdient Deutscher Slalom Meister 2011 !
Lieber Frank :
Eine tolle Saison 2011 mit einem krönenden Abschluss
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Titel
Das war es von meiner Seite zum Renngeschehen der Slalom DM Endläufe 2011 auf dem Flugplatz in Worms.
Ich hoffe, ich konnte allen, die nicht live dabei waren, einen kleinen Eindruck vom sportlichen Höhepunkt der Slalom Saison 2011 vermitteln.
Mein Dank geht nochmals an ALLE, die dazu beigetragen und geholfen haben, dass dieses Endlaufwochenende so perfekt abgelaufen ist.
Ich danke dir, lieber Hans, sicherlich im Namen der ganzen Slalom-Gemeinde, für deine Arbeit.
Dies gilt nicht nur aber ganz besonders vor, während und nach den DM-Finalläufen 2011.
Gefreut hat es mich, live dabei gewesen zu sein um hoffentlich das eine oder andere an die Veranstalterrunde im nördlicheren Teil weitergeben zu können.
Eine Kopie des Wochenendes ist wohl kaum möglich. EIn Lob an alle die daran mitgewirkt haben.
EWO hat geschrieben:Ich danke dir, lieber Hans, sicherlich im Namen der ganzen Slalom-Gemeinde, für deine Arbeit.
Dies gilt nicht nur aber ganz besonders vor, während und nach den DM-Finalläufen 2011.
Gefreut hat es mich, live dabei gewesen zu sein um hoffentlich das eine oder andere an die Veranstalterrunde im nördlicheren Teil weitergeben zu können.
Eine Kopie des Wochenendes ist wohl kaum möglich. EIn Lob an alle die daran mitgewirkt haben.
Gruß EWo
Moin Eckehard,
Danke für Dein Lob...............
Es war eine Veranstaltung nach dem traditionellen Club-Motto der Motorsportfreunde Worms : Von Aktiven für Aktive
Schaffen konnte ich das aber nur dank der "Kieler Gesundheitstropfen", die Du mir vorsorglich bei Deinem Besuch auf unserer Veranstaltung mitgebracht hast...
Ich glaube, dass mich dieses rein pflanzliche Naturheilmittel auch wegbringen kann vom weißen Pulver...............
Ich wollte mich auch noch bei Dir für die mehr als ausführliche Vor- und Nachberichtserstattung zum Geschehen rund um die Veranstaltung bedanken. Es macht immer wieder Spaß, Deine Analysen zu lesen.
Vielen Dank auch das ganze andere team rund um Hans Bauer und Herbert Lösch! Tolle Arbeit, die da rund um das Wochenende geleistet wurde.
Jetzt hoffe ich, dass die Politik nicht wie immer nur redet sondern auch handelt und dass ihr kommendes Jahr wieder eine Veranstaltung auf diesem Gelände durchführen könnt.
Viele Grüße
Stefan
Stefan Körner, 69226 Nußloch
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"Echtes Tuning umfasst das Automobil als Ganzes, die Karosserie und das Fahrwerk ebenso wie den Motor und das Getriebe"
polomann hat geschrieben:
Jetzt hoffe ich, dass die Politik nicht wie immer nur redet sondern auch handelt und dass ihr kommendes Jahr wieder eine Veranstaltung auf diesem Gelände durchführen könnt.