Das Wetter hat bis auf die "kleinen" G alle sehr stark beeinflusst.
G1 bis G4 sind in einer Gruppe auf zunächst durchgehend feuchtem Asphalt gestartet.
Mit jeder Runde wurde die Strecke etwas trockener und schneller.
Große Vorteile hatten alle, die als letzte im jeweiligen Lauf fuhren.
Ich bin auf (nagelneuen) Slicks im 1.WL auf jetzt schon leicht angetrockneter Strecke ganze 10 Sekunden schneller gefahren als auf fast durchgehend feuchter Strecke im Training.
Bei immer trockener werdender Fahrbahn ging es dann im WL 2 noch einmal rund 4 Sekunden schneller.
Der Sieger G1/G2 fuhr übrigens auf einem Ibiza Cupra mit Federal RSR

(bin damit angereist und habe sie kurzerhand für den Wettbewerb verliehen) gegen die Konkurrenz mit Slicks.
Dieter hat auch gezeigt, dass er es noch nicht ganz verlernt hat, einen Frontkratzer zu treten
Aber so manchmal fuhr er dann doch die Linie eines Hecktrieblers incl. einer leichten Stunteinlage, was dann Zeit kostete.
Für Meschede ziehe ich dann die Sicherung (ist das G-konform ?

) für das Radio.
Man munkelte, er habe im Wettbewerb WDR 4 gerhört

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG