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Verfasst: Fr Jul 06, 2007 10:34
von PumaTreter
Heiko hat geschrieben:Denn bekommt er von mir trotzdem und von anderen die ich kenne. Das ist ja nicht für den Veranstalter gemacht worden, ich denke Ecki wollte es nur mal wissen um sich weiterhin Gedanken über die Szene zu machen. Ausserdem wär ich Veranstalter würde ich auf solch ein Papier auf gut Deutsch s.c.h.e.i.ß.e.n , sondern einfach mal mit den Fahrern ein Gespräch führen. Wat soll man mit so einer Zettellasche! Rofl ! Hat man eh genug.
Hallo Heiko,

auch wenn's offtopic ist: Erklär mir doch beim nächsten Treffen (damit meine ich, dass wir das nicht hier offtopic diskutieren müssen) bitte, wie der Veranstalter "einfach mal ein Gespräch" führen soll. Wenn mich ein Veranstalter anrufen würde und fragt, warum ich nicht gefahren bin, würde mir der Hut hoch gehen :!: :!:

Ich habe z.B. in Kassel keine Nichtnennung abgegeben, sondern dem Veranstalter per e-Mail geschrieben, warum ich dieses Jahr nicht zu ihm komme. Lag nicht an der Strecke, sondern daran, dass ich das Prädikat nicht fahre. Kam auch prompt eine dankende Antwort.

Wenn schon hohe Anforderungen an die Veranstalter gestellt werden, ist diese Art der Nichtnennung oder e-Mail für den VA wenigstens ein Hinweis, ob seine Veranstaltung OK ist oder er aus des Absenders persönlicher Sicht noch Verbesserungspotential hat.

Hohn und Spott ist in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht völlig unangebracht. Wer nicht will, soll es lassen, derjenige der Nichtnennt, gibt dem VA ein Feedback, was besser ist. Die Nichtnennung schickst du ja nicht an jeden quer durch Deutschland, sondern an die, die dich schriftlich (damit meine ich Brief) eingeladen haben. Du könntest also den VA helfen durch Nichtnennung (schriftlich), per e-Mail oder Telefon. Kostet dich wenig und den VA nur etwas Zeit, dafür weiß er bescheid...

Wenn du zu einer Party eingeladen wirst, sagst du dann ab, wenn du nicht hingehst? Interessiert dich als Fahrlehrer nicht, warum irgendwer den Führerschein nicht bei euch gemacht hat? Warum dem Veranstalter keine Info geben, wenn man ihn schon mit einem Dienstleister gleichstellt?

Gruß aus Bremen

Achim

Verfasst: Fr Jul 06, 2007 13:07
von Heiko
Die Veranstaltung war nicht in den Meisterschaften wo ich fahre. Deshalb bin ich nicht dort gefahren!

Verfasst: Fr Jul 06, 2007 15:27
von EWO
Kinners, diskutiert nicht zu weit weg vom Thema "NICHT-FAHREN auf der geilsten Strecke Deutschlands".
Die Umfrage dient natürlich auch dazu, dass alle VA sich mal Gednaken dazu machen, was man besser machen kann um mehr Tln zu bekommen, aber im Wesentlichen war die Frage nur auf Gross Dölln bezogen, weil es mich interessiert, wieso nicht 200 Fahrer Schlange stehen und sich 125 davon ärgern das sie abgelehnt wurden.

Es gibt keinen Tln der unzufrieden nach Hause fährt (von Jens mal abgesehen :? ) obwohl es sch...weit ist für einige, das Wetter arg gemischt war, die Toiletten sehr einfach, das "Restaurant" kein Dach wie iz.B. n Wunstorf hatte usw usw

Also bitte bei der konkreten Fragestellung bleiben, oder einen neuen Themenzweig aufmachen.

Danke euch...

Verfasst: Fr Jul 06, 2007 16:27
von 205
nova hat geschrieben:weil wir an dem we in oschersleben auf der rennstrecke waren. gibt hier ja auch den ein oder anderen zeugen, nicht war thomas ;)
ich schwör`.... :lol:

Kosten für Slalom- Teilnehmer

Verfasst: Sa Jul 07, 2007 09:01
von Bergfahrer
Hallo Slalomfahrer,

wie man sieht sind die Entfernungskilometer und die damit verbundenen Kosten (ggf. auch Übernachtungskosten) entscheidend.

Es sollte aber auch ein weiterer Hauptkostenfaktor nicht vergessen werden:

Der Reifenverschleiß bei 40 Rennkilometern an einem Wochenende !!!

Bei meinen 17" kalkuliere ich hierfür 1/2 Satz Slicks = € 650,-

So schön für euch auch diese langen Slaloms sind, aber realistische Gesamtkosten von über 1000 € an einem Slalomwochenende scheinen
die Sache nur Wert zu sein für Fahrer die um Meistersschaftspunkte
fahren oder die vieleicht überhaupt Titelchancen haben.

PS: Die Nenngeldhöhe ist hierbei ein sehr kleiner Kostenfaktor

Viele sportliche Grüße

Bergfahrer

Verfasst: Sa Jul 07, 2007 11:00
von dreizwanzig-i-es
Ich hätte wahrscheinlich sogar als Erster genannt, aber mein neuer Renner ist leider noch immer nicht einsatzfähig. Da ich mich aus beruflichen Gründen derzeit um nichts anderes kümmern kann, wird es wohl leider auch erstmal so bleiben. Vielleicht klappts ja in Bitburg...

Re: Kosten für Slalom- Teilnehmer

Verfasst: Sa Jul 07, 2007 11:50
von EWO
Bergfahrer hat geschrieben:
Der Reifenverschleiß bei 40 Rennkilometern an einem Wochenende !!!
Bei meinen 17" kalkuliere ich hierfür 1/2 Satz Slicks = € 650,-

So schön für euch auch diese langen Slaloms sind, aber realistische Gesamtkosten von über 1000 € an einem Slalomwochenende scheinen
die Sache nur Wert zu sein für Fahrer die um Meistersschaftspunkte
fahren oder die vieleicht überhaupt Titelchancen haben.
Wir fahren auch 17" und durften feststellen, dass seit dem Wechsel zu Michelin erstens das Auto besser funktioniert und was viel wichtiger ist, der Reifen sich auch auf solchen Strecken nicht beeindrucken lässt. Er hält einfach genial lange. Wir haben sogar Taxifahrten auf dem langen turn gemacht und nix ist passiert im Hinblick auf erhöhten Verschleiß.
Also auch sowas gibt es !!
Hast du natürlich Reifen die für 2000m optimiert sind, so ist das natürlich bei 5000m schon ein Thema. Aber die ganzen RSC-Fahrer sollten sich auf 5000m doch eigentlich eingestellt haben, oder ?

ich bin nicht gefahren weil

Verfasst: Sa Jul 07, 2007 13:02
von 230_ce
der Benz noch nicht fertig ist ! ehrlich gesagt habe ich mich so gefreut aus dem Pott anzureisen, in Berlin Freunde zu besuchen und dann den Slalom mitzunehmen ! In der Konsequenz bin ich das ganze Weekend nicht nach Berlin gafahren sondern habe unter bzw in meinem Ato gelegen !