Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Bei so viel Unsinn stellt sich mir die ernsthafte Frage ob hier einige das Reglement überhaupt gelesen haben .
Die Motorleistung in der F ist nach oben gedeckelt durch den Verbot von Einzeldrosselanlagen, anderen Zylinderköpfen, bestimmten Steuergeräten und einigen Feinheiten mehr. Egal ob Sauger oder Turbo, wird es bei konsequenter Ausnutzung ein Leistungsunterschied von mindestens 20-25% bestehen.
Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Die Gewichtslimits, das Getriebe, Türen, Seitenscheiben, Differentiale u.v.m. kommt da ebenfalls dazu.
Rein gar nichts von all dem hat mit der Eintragungspflicht zu tun. Ob es eingetragen werden muss oder nicht, hat aber rein gar nichts mit der Machbarkeit zu tun, sondern ausschließlich mit den Kosten. Mir ist im F-Reglement noch keine technische Freiheit untergekommen, die man nicht ganz seriös eintragen lassen kann, was wir ja auch brav tun und viel Kohle für nichts verbrennen.
Was soll jetzt noch der Quatsch mit den Emissionen? Ob wir jetzt eine AU durchführen lassen müssen oder nicht ist doch völlig egal, bei einer AU kann das Emissionsverhalten eines Autos ohnehin nicht festgestellt werden. Mein Vorschlag daher - lasst uns doch einfach komplette Abgasgutachten für alle F-Autos einführen .
Und für alle, die den Mist in die Welt gesetzt haben, die F wäre zu nah an der H, die mögen bitte einfach die Ergebnisslisten der vergangenen Saison vergleichen. Ich komme bei über 80% aller Level 1 und Level 2 Veranstaltungen zu fast exakten Zeitabständen zwischen z.B. 318is G3, F10 und H14 (hier lässt sich der einfachste Vergleich führen, wegen der häufigen Präsenz von 2l Fahrzeugen). Nur bei sehr speziellen Streckencharakteristiken gibt es da manchmal Abweichungen. Ist vielleicht auch ein interessanter Ansatz für die Objektivierung dieser zutiefst absurden Diskusion.
Die Motorleistung in der F ist nach oben gedeckelt durch den Verbot von Einzeldrosselanlagen, anderen Zylinderköpfen, bestimmten Steuergeräten und einigen Feinheiten mehr. Egal ob Sauger oder Turbo, wird es bei konsequenter Ausnutzung ein Leistungsunterschied von mindestens 20-25% bestehen.
Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Die Gewichtslimits, das Getriebe, Türen, Seitenscheiben, Differentiale u.v.m. kommt da ebenfalls dazu.
Rein gar nichts von all dem hat mit der Eintragungspflicht zu tun. Ob es eingetragen werden muss oder nicht, hat aber rein gar nichts mit der Machbarkeit zu tun, sondern ausschließlich mit den Kosten. Mir ist im F-Reglement noch keine technische Freiheit untergekommen, die man nicht ganz seriös eintragen lassen kann, was wir ja auch brav tun und viel Kohle für nichts verbrennen.
Was soll jetzt noch der Quatsch mit den Emissionen? Ob wir jetzt eine AU durchführen lassen müssen oder nicht ist doch völlig egal, bei einer AU kann das Emissionsverhalten eines Autos ohnehin nicht festgestellt werden. Mein Vorschlag daher - lasst uns doch einfach komplette Abgasgutachten für alle F-Autos einführen .
Und für alle, die den Mist in die Welt gesetzt haben, die F wäre zu nah an der H, die mögen bitte einfach die Ergebnisslisten der vergangenen Saison vergleichen. Ich komme bei über 80% aller Level 1 und Level 2 Veranstaltungen zu fast exakten Zeitabständen zwischen z.B. 318is G3, F10 und H14 (hier lässt sich der einfachste Vergleich führen, wegen der häufigen Präsenz von 2l Fahrzeugen). Nur bei sehr speziellen Streckencharakteristiken gibt es da manchmal Abweichungen. Ist vielleicht auch ein interessanter Ansatz für die Objektivierung dieser zutiefst absurden Diskusion.
Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Clubsport für Serie .... so so ...Fangio hat geschrieben:Hallo Dirk,
Fangio vor ein paar Seiten hat geschrieben:Jau, deshalb:
- Clubsport für Serienfahrzeuge
- Geschärfte G mit StVZO
- (Gezähmte) F ohne StVZO
- H wie gehabt für historische Fahrzeuge
Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Mir ist irgendwie immer noch unklar, bzw immer weniger klar, warum es überhaupt eine Eintragungspflicht in der F , kann mir da wer auf die Sprünge helfen?
Damit etwas Abstand zur Gruppe H gewahrt wird.
Die Motorleistung in der F ist nach oben gedeckelt durch den Verbot von Einzeldrosselanlagen, anderen Zylinderköpfen, bestimmten Steuergeräten und einigen Feinheiten mehr. Egal ob Sauger oder Turbo, wird es bei konsequenter Ausnutzung ein Leistungsunterschied von mindestens 20-25% bestehen.
Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Die Gewichtslimits, das Getriebe, Türen, Seitenscheiben, Differentiale u.v.m. kommt da ebenfalls dazu.
Welchen Sinn macht dann eine Eintragungspflicht ?
Gruss
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Moin,zopiclon hat geschrieben:Mir ist irgendwie immer noch unklar, bzw immer weniger klar, warum es überhaupt eine Eintragungspflicht in der F , kann mir da wer auf die Sprünge helfen?
Damit etwas Abstand zur Gruppe H gewahrt wird.Welchen Sinn macht dann eine Eintragungspflicht ?Die Aero ist gedeckelt durch klare Vorgaben zur Größe der Spoiler sowie der voraussichtlich kommenden Klarstellung/Verbot von nachträglichen Diffusoren.
Gruss
trennt man sich von der Eintragungspflicht , dann trennt man sich auch von der STVZO. Wer soll das F Reglement so umfangreich "deckeln" damit die Gruppe F nicht
zur H Light mutiert ?
Ein Beispiel aus dem kommenden Reglement der Gruppe F :
Heckspoiler Gruppe F
Ab 01.01.2018 wird es in der Gruppe F nachfolgende Regelung
hinsichtlich Heckspoiler im Art. 18 des Gruppe-F-Reglements
geben:
„Die Breite von nicht-serienmäßigen Heckspoilern darf max.
80 % der Karosseriebreite (gemessen an den hinteren
Kotflügeln senkrecht über der Radmitte) betragen. Die Höhe
nicht-serienmäßiger Heckspoiler darf den höchsten Punkt
des Daches nicht überschreiten. Nicht-serienmäßige aerodynamische
Hilfsmittel am Ende des Fahrzeugs dürfen nicht mehr
als 40 cm nach hinten über den äußeren Rand der Karosserie
hinausragen.
Kannst du dir vorstellen was für Konstruktionen dann in der F möglich sind wenn die Eintragungspflicht gestrichen wird ?
Paradox ist , das der Heckspoiler dann im Dachbereich links und rechts die C - Säule von vorn betrachtet überragen dürfte.
Selbst in der Gruppe H sind diese Ausmaße durch die Vorgabe die Silhouette nicht zu überschreiten gedeckelt.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)
Volkswagen Lupo 1.4 16V powerd by GTÜ
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Doch, ich kann mir sehr vieles vorstellen. Nur sehe ich nicht wie die stvzo diese Spoilerkonstruktion (oder sonst irgendetwas) aktuell oder in Zukunft eingrenzt. Man bau den Spoiler, lasse diesen für sehr viel Geld eintragen und allen ist genüge getan. Und was begrenzt jetzt die stvzo hier nochmal genau?
Ach ja richtig, die Eintragung kann sich nur derjenige leisten, der es sich leisten kann .
Nicht der TÜV macht die Autos schnell oder langsam, sondern die Technik (natürlich in Verbindung mit dem Fahrer). Die Eintragung macht es kompliziert und teuer, begrenzt aber rein gar nichts. Mit genug Aufwand bekommt man alles so konstruiert und geprüft, dass es auch völlig legal eingetragen wird.
Ich habe letztes Jahr übrigens Veranstaltungen gesehen, auf denen ein G2 328i schneller war als ein F11 M3 und oft sind die G3 318is schneller als 70% der F10, auch ich wurde schon mal von einem G3 318is gebügelt. Ich denke, die G ist zu nach an der F und sollte unbedingt im Rahmen eines Zukunftsprojekts eingebremst werden.... .
Ein Hyundai i30 N (in D und EU für den Straßenverkehr uneingeschränkt zugelassen) hat übrigens 109dB Standgeräusch serienmäßig eingetragen. Der darf in der G starten und ist lauter als die Gr. H. Bestimmt gibt es aber einen Polizisten in Stuttgart oder einen TÜV-Prüfer, der die Kiste vor lauter Halbwissen mal aus dem Verkehr zieht und damit nach Logik einiger hier dieses Auto selbstverständlich nicht im Rennsport zugelassen sein darf .
Ach ja richtig, die Eintragung kann sich nur derjenige leisten, der es sich leisten kann .
Nicht der TÜV macht die Autos schnell oder langsam, sondern die Technik (natürlich in Verbindung mit dem Fahrer). Die Eintragung macht es kompliziert und teuer, begrenzt aber rein gar nichts. Mit genug Aufwand bekommt man alles so konstruiert und geprüft, dass es auch völlig legal eingetragen wird.
Ich habe letztes Jahr übrigens Veranstaltungen gesehen, auf denen ein G2 328i schneller war als ein F11 M3 und oft sind die G3 318is schneller als 70% der F10, auch ich wurde schon mal von einem G3 318is gebügelt. Ich denke, die G ist zu nach an der F und sollte unbedingt im Rahmen eines Zukunftsprojekts eingebremst werden.... .
Ein Hyundai i30 N (in D und EU für den Straßenverkehr uneingeschränkt zugelassen) hat übrigens 109dB Standgeräusch serienmäßig eingetragen. Der darf in der G starten und ist lauter als die Gr. H. Bestimmt gibt es aber einen Polizisten in Stuttgart oder einen TÜV-Prüfer, der die Kiste vor lauter Halbwissen mal aus dem Verkehr zieht und damit nach Logik einiger hier dieses Auto selbstverständlich nicht im Rennsport zugelassen sein darf .
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Moin Eugen,Eugen Weber hat geschrieben:
Ein Hyundai i30 N (in D und EU für den Straßenverkehr uneingeschränkt zugelassen) hat übrigens 109dB Standgeräusch serienmäßig eingetragen. Der darf in der G starten und ist lauter als die Gr. H. Bestimmt gibt es aber einen Polizisten in Stuttgart oder einen TÜV-Prüfer, der die Kiste vor lauter Halbwissen mal aus dem Verkehr zieht und damit nach Logik einiger hier dieses Auto selbstverständlich nicht im Rennsport zugelassen sein darf .
Logik hin Logik her , dafür gibt es noch den blauen Teil im Handbuch an den man sich ebenfalls halten muss.
1.1 Vorschriften für die Gruppe G bei allen Veranstaltungen*:
a) Pkw, zugelassen ab dem 1.1.1984 müssen den in
Ziffer 30 im Fahrzeugschein bzw. Code U1 in der
Zulassungsbescheinigung eingetragenen P-Standgeräusch-
Grenzwert, zuzüglich der amtlichen Toleranz
von +2 dB(A) einhalten.
Dies gilt auch für ab dem 1. 1. 1991 zugelassene
Pkw, wenn im Fahrzeugschein der Buchstabe „P“
nicht eingetragen ist.
b) Für Pkw, die im Fahrzeugschein einen höheren
P-Wert als 100 dB(A) eingetragen haben, gilt der
Grenzwert von 98 +2 dB(A).
Fazit : Danach darf der Hyundai nicht in der G starten.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Genau da liegt ein Hauptproblem der STVZO-Verpflichtung.Eugen Weber hat geschrieben:Doch, ich kann mir sehr vieles vorstellen. Nur sehe ich nicht wie die stvzo diese Spoilerkonstruktion (oder sonst irgendetwas) aktuell oder in Zukunft eingrenzt. Man bau den Spoiler, lasse diesen für sehr viel Geld eintragen und allen ist genüge getan. Und was begrenzt jetzt die stvzo hier nochmal genau?
Ach ja richtig, die Eintragung kann sich nur derjenige leisten, der es sich leisten kann .
Heute geht in einigen Bundesländern noch das eine oder andere mit einem "erhöhten Gebührensatz", in absehbarer Zukunft wird es nur noch Dinge als Eintrag geben, die überall und durch jeden Gutachter freigegeben werden. Ihr könnt euch vorstellen das das dann nur noch Dinge sind die wirklich unkritisch sind. Dafür sind sie dann auch nicht mehr so teuer. Das wird dann gemäß Gebührenordnung und nicht als Schmiergeld für eine grenzwertige Eintragung klassifiziert.
Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Welcher Motor sollte das denn sein ?Eugen Weber hat geschrieben:
Ein Hyundai i30 N (in D und EU für den Straßenverkehr uneingeschränkt zugelassen) hat übrigens 109dB Standgeräusch serienmäßig eingetragen. Der darf in der G starten und ist lauter als die Gr. H. Bestimmt gibt es aber einen Polizisten in Stuttgart oder einen TÜV-Prüfer, der die Kiste vor lauter Halbwissen mal aus dem Verkehr zieht und damit nach Logik einiger hier dieses Auto selbstverständlich nicht im Rennsport zugelassen sein darf .
Ich kenne keinen i30 der bei den Fahrgeräuschen oberhalb von 80db klassifiziert ist.
Würde mich mal interessieren welches Fzg du kennst das derart laut ist ab Werk.
NACHTRAG:
Hab's grad gesehen. Das Standgeräusch ist tatsächlich beim i30N mit 111 und 109 angegeben, wobei die Fahrgeräusche unter 80 liegen.
Seltsam. Liegt da evtl. ein Fehler vor ? Woher soll der Lärm denn kommen ?
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Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Gar nicht seltsam. Diese Fahrzeuge haben eine bauartgeneghmigte serienmaessige Auspuffanlage mit Klappensteuerung. Gesetzlich ist nur das Fahrgeraeusch begrenzt, nicht das Standgeraeusch. Daher sind diese Werte i.O.Das Standgeräusch ist tatsächlich beim i30N mit 111 und 109 angegeben, wobei die Fahrgeräusche unter 80 liegen.
/Gerold
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum!
Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Das mit der Gruppe G ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen?! Es ging nicht um die Gruppe G, deshalb wurde es nicht erwähnt.Japanese hat geschrieben:wenn Du es selbst weisst, daß es den Aktiven sauer aufstößt, warum schreibst Du dann so einen "Humbug". Wenn Du F fahren möchtest, aber nicht bereit bist was zu tun, bist Du doch selbst Schuld hinterher zu fahren.
Die G "darf" abgemeldet fahren und die verbesserte F muß zugelassen sein. Achso ja, die "Etablierten" die bisher was für die Gruppe und den Motorsport gemacht und ihn getragen haben, sollen ja von künftigen Neueinsteigern mit serienmäßigen Fahrzeugen leichter geschlagen werden können!!
Ich muß mir jetzt selbst auf die Finger hauen um nicht noch deutlicher zu werden.
Meinungsaustausch ja - egoistische Träumerei nein.
Dennoch Grüße
Dieter - Japanese
Wo zur Hölle hab ich geschrieben, dass ich mit meiner Situation unzufrieden bin? Ich gehe dem ganzen mit den Möglichkeiten nach die ich habe und mit wie viel Aufwand ich will. Wo ich am Ende in der Liste stehe ist allein mein Ding. Ich kann so viel sagen, ich mach das gerne, unterhalte mich auch liebend gerne mit allen möglichen Personen vor Ort und wenn ich am Ende der letzte bin, dann ist das so. Und ich bin auch nicht verbissen darin, für mich irgendeinen Vorteil oder sonstiges heraus zu schlagen. Aber manche Leute sind sehr verbissen entweder am Status Quo festzuhalten oder dinge in ihre Richtung zu drehen. Und jemand wie ich, der Missstände anspricht, die es offensichtlich gibt, ist dann gleich ein ganz böser Mensch. Komischerweise bin ich nicht der einzige, der einen Missstand sieht.
Und um den Mythos des Hinterherfahrers endgültig auszuräumen: Ich sehe mich nicht als Hinterherfahrer. Ich vermute eher, dass andere Leute Hinterherfahrer wären, wenn sie in meinem Auto sitzen würden.
Die AHK Kupplung wäre in der G je nach Auto ein echter Vorteil, damit gehts nämlich dann evtl eine LG höherund weil ich eine Anhängerkupplung an meinem Auto brauche um im Sommer meinen Wohnwagen ziehen zu können habe ich auch Nachteile in der Gruppe F............
Völlig falsch. Wenn man das nicht kann, dann darf man trotzdem in der F fahren. Und man kann trotzdem seine Meinung vertreten, öffentlich und das es jeder sieht. Ich sehe das so, dass jeder seine Meinung äußern darf, egal ob seit 20 Jahren immer dabei, oder seit 5 Jahren ab und zu dabei oder dieses Jahr einmal dabei und egal ob derjenige im Jahr 5000€ ausgibt oder 500€! Und egal ob er erster wird oder hinterher fährt! Das scheint in den Köpfen einiger aber garnicht stattzufinden. Es geht ja nur um sie selbst, nicht um alle.Wenn sich jeman für die Gruppe F entscheidet liegt es an ihm selber das Reglement in vollem Umfang zu nutzen oder eben nicht. Und wenn jemand das nicht kann oder will soll er halt Gruppe G oder Clubsport fahren.
unteranderem ein Grund...Ich wage mal zu behaupten, dass viele in der F starten, weil „alltägliche“ Änderungen (z.B. Chiptuning) die Teilnahme in der G ausschließen
Rein rechtlich gesehen, ist das bereits so. Keine baulichen Veränderungen die das Emissionsverhalten ohne Abgasgutachten, eigentlich. Außer für die bauliche Veränderung wurde dies im Rahmen der Erstellung eines Teilegutachtens dieses durchgeführt. Dann reicht das Teilegutachten. Wenn ich ein Auto in den Verkehr bringe, bei dem ohne Abgasgutachten/Teilegutachten (ohne das nicht Rechtssicher die "Eintragung") etwas eingetragen habe, dass das Emissionsverhalten beeinträchtigen KÖNNTE, dann begehe ich Steuerbetrug, vielleicht sogar Körperverletzung? ....Mein Vorschlag daher - lasst uns doch einfach komplette Abgasgutachten für alle F-Autos einführen
Das ist eine völlig verdrehte Ansicht von unserem Zulassungssystem und Rechtssystem. Dinge die per Definition illegal sind, können deiner Ansicht nach mit genug Geld legalisiert werden? Wir leben nicht mehr in der Welt, in der eine Abnahme durch einen AaSv so sicher ist wie das Amen der Kirche. Neben reinen technischen Sachen, also Dingen wie Sicherheit, Fußgängersicherheit,... geht es dabei auch um Dinge wie Haftungsfragen, Qualitätsmanagement, usw.ch ja richtig, die Eintragung kann sich nur derjenige leisten, der es sich leisten kann .
Nicht der TÜV macht die Autos schnell oder langsam, sondern die Technik (natürlich in Verbindung mit dem Fahrer). Die Eintragung macht es kompliziert und teuer, begrenzt aber rein gar nichts. Mit genug Aufwand bekommt man alles so konstruiert und geprüft, dass es auch völlig legal eingetragen wird.
Re: Fachausschuss Slalom schiebt Zukunftsprojekt an
Seit es den KFP gibt, sind die Eintragungen problemlos möglich und "legalisiert".BMW123d hat geschrieben:
Das ist eine völlig verdrehte Ansicht von unserem Zulassungssystem und Rechtssystem. Dinge die per Definition illegal sind, können deiner Ansicht nach mit genug Geld legalisiert werden? Wir leben nicht mehr in der Welt, in der eine Abnahme durch einen AaSv so sicher ist wie das Amen der Kirche. Neben reinen technischen Sachen, also Dingen wie Sicherheit, Fußgängersicherheit,... geht es dabei auch um Dinge wie Haftungsfragen, Qualitätsmanagement, usw.
Gibt es eigentlich neue Infos aus dem Fachausschuss?