Risiken...vermeidbare und unvermeidbare..

Hier geht es um DMSB, ADAC und NAVC Slalom Veranstaltungen !

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ingo gutmann
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Beitrag von ingo gutmann »

@ EWO

Ich werde mich immer aktiv beteiligen,wenn ich es für notwendig erachte.

@ all

ich habe diesen Teil keineswegs überlesen.Es ist aber Fakt,dass jeder Fahrer seine Geschwindigkeit den Gegenbenheiten anpassen sollte.Und es kam hier keineswegs zu einer Streckenänderung zwischen dem Training und dem 1.WL.Genausowenig wurden neue Hindernisse oder ähnliches hinzugefügt.

Ingo
FGH

Beitrag von FGH »

EWO hat geschrieben:[Wenn du nicht weißt was vor Ort wirklich passierte, solltest du dich nicht aktiv beteiligen, Ingo.
Deine Schlüsse sind falsch da sie nicht brücksichtigen das die Streckenbegehung nur den ersten von drei Ständen der Strecke zeigte. Das die Änderungen weder per Bulletin noch per erneuter Streckenbesichtigung oder Fahrerbesprechung eingeführt wurden, sehe ich als gewichtige Ursache in dem Problem an.

Aber das ist in den postings ja schon gesagt worden und du hast es wohl nur überlesen.
Ich sehe das genauso wie EWO; ich denke aber, die vielen Beiträge haben jetzt schon erreicht, daß ALLE Beteiligten (Veranstalter, Spokos und Teilnehmer) in Sachen "vermeidbarer Risiken-Oschersleben" sensibilisiert wurden und sich 2006 anders verhalten werden. Und dann wird Oschersleben wieder mächtig Spaß machen :D :D :D

Ansonsten folgende Frage in die Pfalz: Lieber Ingo, wie würdest Du das eigentlich finden, wenn Du nach dem Ziel Dein Auto kernschrottest, Dir dabei auch ein bischen wehtust und ein lieber Kollege bescheinigt Dir dann fett und groß im Forum "Fahrerishe Unzulänglichkeit" und "fahrerische Selbstüberschätzung" :?: :?: :!: :!:

nichts für ungut, aber fair ist anders

mfg FGH
fs83

Beitrag von fs83 »

Moin moin!!!

Es gab glaub ich 2 oder 3 Autos, die nach der Lichtschranke am Ziel beschädigt wurden.

Ich weiß nicht genau, wann die Unfälle passiert sind, aber falls sie im 1. oder 2. Wertungslauf waren, kann sich eigentlich keiner beschweren.

Denn:
Jeder ist schon im Training diese Strecke gefahren.
Und unabhängig davon, wie die Strecke beim Abgehen stand, hat ein jeder diese Stelle mindestens schon einmal im Renntempo bestritten.

... meine Meinung ...


Florian
Japanese
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Beitrag von Japanese »

hallo Jochen,

um Deine Frage zu beantworten (...worum wird dann hier diskutiert..)
- es geht nicht um den Abflug von Arne, sondern um die Zielpassage :!:

Es liegt mir fremd, jetzt ein gefundenes Fressen zu haben, um auf Veranstalter einzuprügeln. Nein, wir brauchen die Veranstalter und ich habe schon mehrfach geschrieben, daß ich davor den Hut ziehe, was sich da Veranstalter alles für uns aufbürden :!:
Das heisst aber nicht, daß ich bei Unbilligkeiten die Augen verschließe, um keinen Streß mit Veranstaltern zu bekommen.
Wenn eine Zielpassage "gefährlich"gestellt ist, ist es meine Pflicht - für mich und meine Sportskameraden - da zu intervenieren.
Der Veranstalter hatte ja seine Gründe, warum er diese Passage so gestellt hat - aber sorry, die waren schlicht und ergreifend falsch.

Also ich kann wohl von mir behaupten, mit Hirn zu fahren: aber ich werde bestimmt nicht vor einer Lichtschranke zum Ziel vom Gas gehen. Und wer mir erzählen will, daß er dieses tun würde, braucht eigentlich gar nicht an einem Wettbewerb teil zu nehmen.
Es ist ja auch nicht so, daß bei den vielen anderen Veranstaltungen prinzipiell mit diesem Gedanken gespielt werden müßte.
Es besteht oftmals die Streckenführung vor dem Ziel so, daß man seine Geschwindigkeit herabsetzten muß, um die Wertungsaufgabe vor dem Ziel erfüllen zu können. Aber sobald ich in der Zielgasse bin ( bzw. schon davor ) gibt es nur eines: Vollgas bis durch die Lichtschranke. Und danach muß ich genügend Auslauf haben. Und daran hält sich auch so ziemlich jeder Veranstalter.
Und darum geht es, Jochen.

Es ist ja glücklicherweise nicht alltäglich bei den Veranstaltungen, daß man rebellieren muß. Oftmals ist man sich ja selbst unsicher, ob man vielleicht nur selbst das eine oder andere so sieht, und hält halt die Klappe, weil man sich nicht lächerlich machen will. Aber, wir sollten mehr Herz und Selbstvertrauen zeigen. Jetzt aber bloß nicht anfangen, jede Strecke 37 mal umbauen zu lassen. Es geht hier ausschließlich darum, wenn dem Veranstalter mal ein Fehlgriff passiert ist, der ein grobes Sicherheitsriesiko darstellt. Und da muß dann auch gehandelt werden. Soviel gesunden Menschenverstand sollten wir alle besitzen.

Auf daß wir nicht so oft rebellieren müßen -

viel Spaß beim Slalom

Grüße

Dieter - Japanese
Japanese
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Beitrag von Japanese »

hey Ingo, ruhig Blut.

Vielleicht irre ich, aber nenne mir doch mal Strecken, wo ich, ab Zielgasse, aber vor der Lichtschranke vom Gas muß. Das ist noch nicht mals auf der Solitute erforderlich.

Grüße

Dieter - Japanese
Gast

Beitrag von Gast »

@ FGH

Antwort aus der Pfalz:

Egal was in einem Handbuch steht oder in irgendeinem nicht vorhandenem Bulletin.Wenn ich mit 140 km/h in eine zuziehende Kurve fahre,die noch durch Planken oder Betonabweiser eng begrenzt ist,dann trete ich gemäß den physikalischen Einschätzungen auf die Bremse.Egal wo da irgendeine Zielgasse steht.Denn die Fahr-Physik orientiert sich weder an einer Zielgasse noch an irgendeinem Bulletin oder Handbuch.

Es ist immer ärgerlich und teuer (und manchmal tut es auch weh!!) ,wenn ein Renn-Fahrer sein Auto versenkt.Aber wenn man den Unfallhergang analysiert,dann bleibt nur eine objektive Betrachtung.Ich würde mich freuen,wenn jemand eine ,der Analyse entsprechende, andere Formulierung zum Grunde des Abflugs findet.Ich nenne die Dinge gerne bei ihrem Namen und versuche nicht "um den heissen Brei herumzurühren".

Ganz nebenbei:Als in Schleiz ein schwarzer 318iS an die Betonwand krachte,wurde auch nicht dem Veranstalter die Schuld für die Betonwand gegeben.


Da wir hier aber über sogenannte vermeidbare und nicht vermeidbare Risiken im Motorsport sprechen,sollte man die Sache doch sehr objektiv betrachten.
Es ist schon schlimm genug,dass ausgerechnet die langsamste Motorsportfraktion ,nämlich der Slalomsport,sich derart weit bezüglich der Risiken "aus dem Fenster lehnt".
Über die "Risiko-Diskussion" bezüglich Oschersleben hier im Forum können echte Rallye-,Bergrenn- und Rundstreckenfahrer nur lachen.

Und genau mit solchen Auftritten(hier im Forum) entsteht das Bild ,dass die anderen Motorsportarten vom Slalomsport haben. :lol: :lol:

Als Rallyefahrer mache ich mir keine Gedanken darüber wie nahe ein Baum oder eine Mauer an der Strecke steht,sondern ich mache mir Gedanken wie und mit welcher Geschwindigkeit ich an dem Objekt vorbeikomme.Schaffe ich das nicht,dann habe ich mich selbst verkalkuliert.

Ingo

P.S.:Wer nicht zur Selbstkritik fähig ist,wird nie dazulernen.
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ingo gutmann
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Beitrag von ingo gutmann »

das war natürlich von mir.

Ingo
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Beitrag von ingo gutmann »

@ Dieter,

wenn Du in Oschersleben gefahren wärst,dann hätten wir jetzt eine Corolla weniger.Und warum:
Weil Du mit Hirn fährst.
:lol: Frage von Ingo an Japanesen:
Wo hättest Du dein Gehirn eigentlich hingelegt in der Corolla. :lol:
Japanese hat geschrieben:

Also ich kann wohl von mir behaupten, mit Hirn zu fahren: aber ich werde bestimmt nicht vor einer Lichtschranke zum Ziel vom Gas gehen. Und wer mir erzählen will, daß er dieses tun würde, braucht eigentlich gar nicht an einem Wettbewerb teil zu nehmen.
Ingo
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thomas.herford
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Beitrag von thomas.herford »

Moin Jungs...
hier mal meine Meinung dazu: Im Nach hinein kann man nichts mehr rückgängig machen und für die Zukunft sollte man sofort mit Boykott beginnen, und nicht erst fahren. Wenn sich alle einig sind,wird sicher vor dem Training geändert.
Den Rest der Strecke fand ich völlig ok und sicher genug,jeder zweite B slalom ist unsicherer durch Bordsteine oder Laternen auf Parkplätzen oder ähnlichen Veranstaltungsorten.
Alsostreitet euch nicht über das gewesene,sondern findet besser eine Lösung für die Zukunft,mein Vorschlag:Eine Fahrerbesprechung vorm Start der ersten Gruppe,um solche Sachen bei der Rennleitung zu melden!
Gruss Thomas

P.s. Das gefährlichste am Motorsport ist die Anreise...denn im öffentlichen Verkehr stecken mehr unkalkulierbare Risiken... :lol: :D :)
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steelpinto
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Beitrag von steelpinto »

hallo,
ich habe nun die ganze woche dieses thema hier verfolgt,
und nun muß ich auch mal meinen senf dazu geben,
also ich fand die streckenführung absolut nicht gefährlich,die ausfahrt war mit warmen reifen völlig kalkulierbar,man sollte sich und sein auto schon soweit einschätzen können,diesen knick danach zu fahren bzw. seine geschwindigkeit anzupassen......seid lieber froh das es auch mal schnelle slaloms gibt und wenn dann die ausfahrt anspruchsvoll ist....na und....wo ist das problem....
.....berg artist.....
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spazzola
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Naja.....

Beitrag von spazzola »

Hallo,
schade, dass es nicht gelingt einfach mal alte Zöpfe abzuschneiden und alte Vorgehensweisen zu überdenken.
@ Ingo,
ich war schon an so mancher nationaler Rallye, aber wenige Fahrer fahren dort derart am Limit wie die schnellen Fahrer im Slalom.

Ausserdem hat bei kaum einer anderen Motorsportart der Veranstalter die Streckenführung so in der Hand wie beim Slalom.

Was also spricht dagegen Strecken so zu bauen, dass ein der Geschwindigkeit im jeweiligen Streckenabschnitt angepasster Sturzraum zur Verfügung steht?

Sicher wird damit weder jeder Unfall verhindert, noch wird dadurch eine Veranstaltung langweiliger, sondern das Risiko wird einfach ein wenig minimiert.

Salu2
EDE
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
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EWO
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Beitrag von EWO »

steelpinto hat geschrieben:hallo,
ich habe nun die ganze woche dieses thema hier verfolgt,
und nun muß ich auch mal meinen senf dazu geben,
also ich fand die streckenführung absolut nicht gefährlich,die ausfahrt war mit warmen reifen völlig kalkulierbar,man sollte sich und sein auto schon soweit einschätzen können,diesen knick danach zu fahren bzw. seine geschwindigkeit anzupassen......seid lieber froh das es auch mal schnelle slaloms gibt und wenn dann die ausfahrt anspruchsvoll ist....na und....wo ist das problem....
Stefan, du bist ja auch in der Gruppe H gefahren und da war das Streckenspielchen ja bereits gespielt. Aber wie du schon sagst... mit warmen Reifen. Was wäre wohl geworden wenns feucht geworden wäre ??
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ingo gutmann
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Beitrag von ingo gutmann »

@ spazzola

Du würdest Dich wundern,wieviel Slaloms noch übrig blieben,wenn man die "Sturzräume" und sonstige Sicherheitsbetrachtungen berücksichtigen würde,die notwendig sind damit ein SLALOMFAHRER in Watte gepackt "100%" unfallfrei Motorsport ( :lol: ) betreiben kann.

Du kannst dann von ungefähr noch 30% der Veranstaltungen ausgehen.

Denn wenn du einmal anfängst die Grenzen der Sicherheitsbetrachtung nach oben zu schrauben,dann hört das so schnell nicht auf,weil jeder wieder irgendwo ein Haar in der Suppe findet.

Ich würde dann auch zuallererst einmal bei den Fahrern und ihren Fahrzeugen und besonders bei der Qualität der Reifen oder der Fahrwerke anfangen.

Und wie ich schon in einem vorigen Beitrag (zwar mehr aus JUX) geschrieben habe,gehört dann zuallererst mal eine Eignungsprüfung für zugelassene Fahrer her.

:lol: Aber die Deutschen sind ja sowieso für jede Reglementierung zu haben,da Sie ja alleine anscheinend keine eigenen Entscheidungen treffen können. :lol:

Und meckere nicht über Rallyefahrer.Du würdest k.....,wenn Du mit einem Hardcore-Rallyedriver über eine richtige Heavy-Metal-Sonderprüfung in Schwarzenborn,Putlos,Baumholder oder eine dieser schönen bayerischen Waldprüfungen bügeln würdest.
Da gibt es nämlich Prüfungen,die einem Slalomparcours ähneln,jedoch keine Pylönchen am Streckenrand.Und die Speed ist keinesfalls langsamer als auf dem Slalomparcours.

Ingo
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

In diesem Thread geht es um die Risiken im Automobil-Slalomsport.

unvermeidbare: alle Fehler bei Mensch und Maschine..........

vermeidbare: wenn man auf einem Traumgelände, wie Oschersleben, die Streckenführung so gestaltet, daß sie Unfälle provoziert und darüberhinaus das Reglement nicht eingehalten wird.......

Also bitte nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen und alles pauschal mit Phrasen in einen Topf werfen :wink:

Eine etwas ruhigere und differenzierte Gangart wäre wünschenswert :!:


mit sportlichen Grüßen

Hans Bauer
Zuletzt geändert von Hans Bauer am Fr Nov 04, 2005 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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PumaTreter
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Re: Naja.....

Beitrag von PumaTreter »

Einmal möchte ich zu diesem Thema noch etwas schreiben...
spazzola hat geschrieben:Hallo,
schade, dass es nicht gelingt einfach mal alte Zöpfe abzuschneiden und alte Vorgehensweisen zu überdenken.
Das könnte daran liegen, dass den meisten die alten Zöpfe nicht so ein Dorn im Auge sind, wie dir und dass man solche Dinge nicht mal eben »einfach« ändert. Und vielleicht an der mathematischen Allgemeingültigkeit, mit der du zu Werke gehen möchtest.

Was du anstrebst ist eine pauschale Änderung der Streckenführung, die - das stimme ich Ingo zu - 70% aller mir bekannten Strecken treffen würde. Schlimmer finde ich noch, dass Strecken geändert werden müssten, auf denen seit Jahren unfallfrei gefahren wird, die aber trotzdem nicht deinem Sicherheitsbedürfnis entsprechen.

Von mir aus könnte alles genau so bleiben, wie es ist. Wenn da wenig Raum zum Stürzen oder Bremsen ist, werde ich - genau wie in der Vergangenheit - mein Tempo entsprechend anpassen und dabei immer das Gefühl haben, etwas richtig zu machen. Auch wenn Dieter meint, dass ich dann gar nicht an den Start gehen brauche. Denn eigentlich fahre ich zu 99% des Jahres am Limit - vielleicht nicht vom Material, sondern an dem im Kopf.

Und selbst, wenn man bestehende Strecken ändern würde: Was ist der Maßstab? Wenn ein erfahrener Fahrer gut durch die geänderte Strecke kommt, heißt das noch lange nicht, dass ein Einsteiger, der meint genauso schnell fahren zu können, dieselbe entschärfte Strecke ohne Blechschaden meistert.

Ich sehe keine Notwendigkeit für weitere Regeln, sonden appeliere an die Vernunft, Erfahrung und Courage der Teilnehmer, EXTREM gefährliche Abschnitte zu erkennen gegebenenfalls GEMEINSAM vor Ort zu reagieren! Denn eines darf man nicht vergessen: Wir betreiben Rennsport, und dass der nicht so sicher ist, wie Hallenhalma, liegt auf der Hand. Und wenn wir Rennsport genau so sicher machen wollen, bleibt der Fahrspaß definitiv und im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke.

Gruß aus Bremen,

Achim
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -

Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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