VW UP Gruppe G

Diskusionen rund um das DMSB Regelwerk!

Moderator: EWO

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Sportfahrer
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Sportfahrer »

Slalomfreunde-Düren hat geschrieben:???

Moin,

was haben die Fragezeichen auf sich ?

Wenn du das "san" hinter Dieters Namen meinst, das sagt man in Japan so !

Solltest du den Verschlußstopfen meinen : Dann guck bitte in das Handbuch blauer Teil Art.19

Zitat : 19.
Prüfanschluss mit Verschlussstopfen
Bei Fahrzeugen mit Katalysator muss in
allen
Gruppen vor
dem Katalysator ein Prüfanschluss mit Innengewinde M
18 x 1,5 vorhanden sein, welcher durch einen Verschluss
-
stopfen abgedichtet werden muss (Prüfanschluss-Buch
-
sengewinde analog Anschluss für Lambdasonde).
Anmerkung: Dieser Prüfanschluss muss auch an Fahrzeu
-
gen angebracht sein, wenn eine Lambdasonde vorhanden
ist (z. B. Gruppe-G-Fahrzeuge). Der Zweck dieses Anschlus
-
ses ist es, dass sowohl eine Funktionsprüfung als auch eine
Sichtprüfung des Katalysators möglich sein soll. Aus die
-
sem Grunde soll der Prüfanschluss so nahe als möglich vor
dem Katalysator gut erreichbar und mit demontierbaren
Verschlussstopfen angebracht sein. Durch Einbau des Prüf
-
anschlusses erlöscht die ABE des Fahrzeug nicht


Hier wird auch direkt auf die Gruppe G eingegangen um weitere Fragen auszuschalten. Ich wette diese Anschlüsse findet man auf dem Platz sehr selten :-D
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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CodeRed
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von CodeRed »

mach dir über die Kontrollschraube keine Sorgen!

Kat sitzt direkt am Krümmer und die Sonde steckt oben drauf!
Somit ist der Zugang gewährleistet " Männer"

Nun macht den Jungen hier nicht völlig Wahnsinnig.
Bild
codered-slalom.de
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Sportfahrer
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Sportfahrer »

Moin Ditmar,

so wie du sagst, macht es Sinn und könnte auch so gehandhabt werden. Der DMSB und sein Handbuch sieht es aber genau genommen so vor wie es im blauen Teil geschrieben steht. So die Auskunft aus Frankfurt.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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PumaTreter
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von PumaTreter »

Echt interessant, was hier abgeht - immer wieder der Ruf nach Einsteigern und dass man ihnen das Leben nicht so schwer machen darf und will mal jemand anfangen, werden hier Paragraphen rausgesucht, von denen ich behaupte, dass sie mindestens 30% der Gruppe G Fahrer nicht kennen und wahrscheinlich noch mehr Fahrzeuge diese Vorschrift nicht einhalten.

Hat noch jemand eine Idee, mit der man einem Einsteiger so richtig den Spaß verderben kann?
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -

Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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Sportfahrer
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Sportfahrer »

Ja Achim,

ich hätte da noch eine Idee. Wir sagen in Zukunft nichts mehr dazu und lassen die Einsteiger voll ins Messer laufen.

Dann fahren sie einmal und nie wieder. ?!

Ich denke das wäre dann wohl richtig unsportlich oder sehe ich das falsch.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Japanese
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Japanese »

genau darum ging es mir - es kam die Frage nach Hilfe und Infos. Dann will ich Niemanden verwirren sondern helfen !!

Grüße

Dieter - Japanese
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PumaTreter
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von PumaTreter »

Na, die Frage, ob sich der Einsteiger jetzt besser fühlt, als am Dienstag, den 09 September, 2014 14:16 Uhr gebe ich gern weiter nach Düren: Hey Slalomfreund aus Düren, geht es dir mit dieser Info jetzt besser?

@Sportfahrer
Und wenn du es ganz genau wissen möchtest: Nein, ich hätte es nicht unsportlich gefunden, einen Einsteiger nicht auf diesen Paragraphen hinzuweisen, weil er zu 99,99% nie in seinem Leben je danach gefragt worden wäre - jetzt vielleicht schon. Wer lässt hier jemanden ins Messer laufen?

Gruß und Tschüss!
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Slalomfreunde-Düren
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Slalomfreunde-Düren »

Das es nicht einfach wird hatte ich mir fast schon gedacht aber wenn dann die Tips kommen und auch jemand eine gute Idee hat was man bei der Technischen Abnahme sagen könnte find ich das schon Ok. Verunsichert bin ich nicht da ich schon das ein oder andere mal am Clubsport teilgenommen habe und da schon festgestellt hab das es von Prüfer zu Prüfer sehr unterschiedlich sein kann. Deswegen frag ich ja hier weil hier meiner Meinung nach die Profis sind. Es möge sich auch bitte keiner wegen mir in die Haare bekommen.
Slalom Freunde Düren
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Sportfahrer
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Sportfahrer »

Hallo Slalom Freunde Düren :-D

Ist alles i.O. wenn sich hier keiner in die Haare bekommt, fehlt die Würze.
Diese Gewindebuchse mit Verschlussschraube gibts übrigens z.B. bei Sandtler für ca 6 Euro. Loch bohren , Buchse einschweißen und fertig. Ich persönlich rate dir dein Wettbewerbsauto so früh wie möglich lupenrein regelkonform zu halten. Wenn du zunächst in den Ergebnislisten nicht vorne auftauchst, (was ich natürlich nicht beurteilen kann) werden dich alle zufrieden lassen. Aber wehe es geht vorwärts .
Viel Erfolg und vor Allem viel Spass.
Gruß Dirk (Hey Mädels ich kann Deutsche Meister zeugen)


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Reinhard Stoldt
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Reinhard Stoldt »

regelkonform ist es natürlich mit dem Kontrollstopfen. Ich habe ihn mir allerdings kopfschüttelnderweise einschweissen lassen. Ein Gruppe G Auto wird alle zwei Jahre zur Abgasuntersuchung gebracht. Ohne Kat gehts da nicht. Im Fahrbetrieb wohl auch nicht, weil dann die meisten Steuergeräte wahrscheinlich auf Notprogramm schalten.
Ich habe auch noch nicht davon gehört, dass in der Gruppe G mal eine Katuntersuchung stattgefunden hat. Das macht mehr Sinn in Gruppen, in denen mit ungeregeltem Kat gefahren wird und verringerter Staudruck evtl. Leistung bringt, oder warum auch immer manche da schummeln, und da gibt es dann ja manchmal auch Sportgerichtsverfahren im halben Dutzend.
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spazzola
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von spazzola »

Moin,

das liest sich ja wie ein Schildbürgerstreich, oder wie ein Kapitel aus dem Buch "Wenn der Amtsschimmel dreimal wiehert." ...

Darum habe ich den DMSB mal angefragt:
Unter Bezug auf den obigen Passus, den ich hier nicht noch mal reinkopiere...

Heisst das, dass bei einem Gruppe G Fahrzeug, das eine serienmäßige Vorkat Lambdasonde hat, ein zusätzlicher Butzen einzuschweißen ist, obwohl die Kontrolle durch den Ausbau der Lambdasonde möglich wäre?
Auch wenn die ABE nicht erlischt, so hat das doch Auswirkungen auf die Garantie oder Kulanz im Falle eines Kat-Schadens und den Sinn hinter der Forderung kann ich nicht sehen.

Totaler Quatsch, einen Kat anbohren zu müssen, wenn die Kontrolle auch so möglich ist.
Durch Späne oder Undichtigkeit kann der Kat Schaden nehmen und das kostet den Eigner dann richtig Geld, weil kein Hersteller Garantie für angebohrte und umgeschweißte Teile gibt...

Mal sehen was aus FFM kommt!

Kopfschüttelnder Gruss vom

ede
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
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spazzola
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von spazzola »

Moin,

hach was war das wieder lustig....

Antwort eines wohlbekannten Herrn aus FFM:

Es gibt eine offizielle und eine inoffizielle Antwort, nur eine kann ich schriftlich geben.
Die inoffizielle ist, wenn die Vorkatsonde nah genug am Kat ist, so daß eine Kontrolle des Kats durch Ausbau der Sonde vorgenommen werden kann, dann muss man keine zusätzliche Öffnung einbringen.

Die offizielle ist, die Öffnung muss rein.
Erklärt wurde mir, dann der TK könne auch eine Funktionskontrolle des KAT durch Abgasentnahme und -messung vor und nach Kat machen.
Es ist mir nicht gelungen dem Herrn aus FFM zu erklären, dass das nicht so einfach funktioniert....
(Kleine Undichtigkeiten vor Kat können dazu führen dass die Lambdaregelung das Gemisch falsch sieht, dann entsprechend vertrimmt...der Kat kann nur konvertieren wenn er abwechselnd fett-mager Gemisch sieht, wenn er dauerhaft fett oder mager sieht aufgrund des Vertrimmens der Lambdaregelung, wird der Kat "überlaufen" und das Gemisch ist vor wie nach Kat identisch..)

Viel Spass wünscht der
ede
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
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Erich
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Erich »

Reinhard Stoldt hat geschrieben:regelkonform ist es natürlich mit dem Kontrollstopfen. Ich habe ihn mir allerdings kopfschüttelnderweise einschweissen lassen. Ein Gruppe G Auto wird alle zwei Jahre zur Abgasuntersuchung gebracht. Ohne Kat gehts da nicht. Im Fahrbetrieb wohl auch nicht, weil dann die meisten Steuergeräte wahrscheinlich auf Notprogramm schalten.
Ich habe auch noch nicht davon gehört, dass in der Gruppe G mal eine Katuntersuchung stattgefunden hat. Das macht mehr Sinn in Gruppen, in denen mit ungeregeltem Kat gefahren wird und verringerter Staudruck evtl. Leistung bringt, oder warum auch immer manche da schummeln, und da gibt es dann ja manchmal auch Sportgerichtsverfahren im halben Dutzend.
Ein 100-Zeller Metallkat oder gar kein Kat ändert die Motorleistung nicht einmal in einer Größenordnung der Messtoleranz eines Prüfstandes. Das Entfernen eines Kat macht deshalb keinen Sinn und Kontrollen sind deshalb eher unnötig.

Mehr Sinn macht da schon die Kontrolle des Notlaufprogramms speziell in Gruppe G-Fahrzeugen einer bestimmten Marke, die bisweilen gerne den Wettbewerb im Notlaufprogramm bestreiten.
Interessanterweise ist der Fehler, der das Notlaufprogramm aktiviert, immer dann verschwunden, wenn der Lauf zu Ende ist :roll: :idea: :oops:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus....
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art. 20 GG
astrokerl
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von astrokerl »

Auch wenns natürlich vollkommen OT ist ......

Wenn ich das so lese würd ich als Neuling die Krise bekommen. So kann man natürlich auch verhindern, daß sich eine
Sportart weiter entwickelt. Und das noch dazu in Zeiten, wo immer mehr Nachwuchs nur mehr auf der Playstation
Rennen fahren ......

ODER

man lebt im Osten Österreichs - so wie ich - wo der Begriff TK nix anderes bedeutet wie "Technisches Keinwissen" und
es im kompletten Clubsport sowieso NIE irgendeine Kontrolle oder einen Protest gibt, ebenso bei allen lizenzfreien Slaloms. Bei den
Slalom Staatsmeisterschaften HÖCHSTENS mal die Fzg Höhe oder das Gewicht in der Gruppe H (Rennklasse) gemessen wird.

Sonst gibts NIX, GAR NIX, ÜBERHAUPT NIX, GANZ UND GAR NIX ........ an Kontrollen. Also macht im Grunde jeder was er will. Am schlimmsten ists in der Serienklasse, bei der Rennklasse kennt man sich und die Autos sowieso.

Also, paradiesische Zustände hier. Nur Nachwuchs haben wir deshalb schon gar nicht, ganz im Gegenteil es werden immer
weniger Veranstaltungen und Cups, weil Umwelt-, Sicherheits u.ä. Auflagen immer schlimmer werden und die Teilnehmerzahlen immer geringer.

Mich würde wirklich mal interessieren, wenn einige von euch zu einem Staatsmeisterlauf in Österreich kommen, wie sich
das zeitlich auswirkt. (Klasse H-2000 oder über 2000)


Naja, genug geträumt!


Lg aus Wien

alex
Patrick K.
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Re: VW UP Gruppe G

Beitrag von Patrick K. »

astrokerl hat geschrieben:
man lebt im Osten Österreichs - so wie ich - wo der Begriff TK nix anderes bedeutet wie "Technisches Keinwissen" und
es im kompletten Clubsport sowieso NIE irgendeine Kontrolle oder einen Protest gibt, ebenso bei allen lizenzfreien Slaloms. Bei den
Slalom Staatsmeisterschaften HÖCHSTENS mal die Fzg Höhe oder das Gewicht in der Gruppe H (Rennklasse) gemessen wird.

Ob das jetzt so gute Werbung für uns ist? :roll:
Bei Dir hört sichs so an, als würden bei UNS nur "Nasenbohrer" fahren!


Sonst gibts NIX, GAR NIX, ÜBERHAUPT NIX, GANZ UND GAR NIX ........ an Kontrollen. Also macht im Grunde jeder was er will. Am schlimmsten ists in der Serienklasse, bei der Rennklasse kennt man sich und die Autos sowieso.

Nunja, ich sag mal der GROßTEIL der SERIENfahrzeuge ist sauber. Oder bist Du da anderer Meinung?
In der leicht verbesserten (ähnlich eurer F) trifft das selbe wie in der Rennklasse zu.



Also, paradiesische Zustände hier. Nur Nachwuchs haben wir deshalb schon gar nicht, ganz im Gegenteil es werden immer
weniger Veranstaltungen und Cups, weil Umwelt-, Sicherheits u.ä. Auflagen immer schlimmer werden und die Teilnehmerzahlen immer geringer.


Das hat leider ganz andere Gründe. Habe schon ein paar Freunde auf unseren Slalom sowie in Stetteldorf mitgenommen. Da denke die meisten wenn sie ein Strassengewindefahrwerk sowie einen Chip drinen haben, dass sie jetzt alles gewinnen würden. Die Realität sah so aus, das sie in Stetteldorf 3-4sek von mir bekommen haben, wohlgemerkt auf 45sek. Die Motivation, den neuen Nachwuchs zu halten, ist nun schwierig. Erklär mal nen JUNGEN normal Verdienenden, das er mal eben 800-1200€ für Semis ausgeben soll, die bei nem Neuling nach einer Saison fertig sind.

Sorry für OT!!!
Muss aber Alex da einerseits recht geben. Ich denke, nach so viel technischen Antworten, würde ich mir als Neuling ein anderes Hobby suchen?

Mit freundlichen Grüssen
Patrick
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