SPOKO Aufgabe?

Diskusionen rund um das DMSB Regelwerk!

Moderator: EWO

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spazzola
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SPOKO Aufgabe?

Beitrag von spazzola »

Mahhltseit!

Welche Aufgabe und Verantwortung hat im Motorsport eigentlich der Rennleiter und welche der SPOKO?
Und was macht man wenn beide nur Deko sind?
Salu2
EDE
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
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PumaTreter
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Beitrag von PumaTreter »

Im grünen Teil (Veranstaltungsreglement) des DMSB Regelwerks findest du die Rechte, Pflichten und Aufgaben der Kommissare beschrieben.

Vielleicht findest du dort schon deine Fragen beantwortet...
- Wer schnell sein will, muss richtig bremsen -

Was ist eigentlich Automobilslalom - hier in 3:40 Minuten erklärt...
https://www.youtube.com/watch?v=Re5hdUatsx4
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

Hallo Eric,

Grundsätzlich gesehen ist der Rennleiter der "Chef" im Ring und hat damit auch Entscheidungsvollmacht im Rahmen seiner Veranstaltung unter Beachtung der ihm vorgegebenen Richtlinien des Motorsportgesetzes.

Als "Observer" wird nun von Seiten des DMSB ein SPOKO beauftragt der die Einhaltung der Richtlinien kontrolliert.

Bei einem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung beschränkt sich die Tätigkeit des SPOKOS somit auf administrative Tätigkeiten betreffend die Einhaltung aller Vorgaben bis hin zum Schlußbericht zu der Veranstaltung.

"Eingreifend tätig" wird der SPOKO erst beim Erkennen der Nichteinhaltung von Vorgaben und Richtlinien. Das reicht von der Ausschreibung, Parcour usw..... bis zur Ergebnisliste.

Auch bei "Protesten" wird der SPOKO aktiv und ist in diesem Fall der verlängerte Arm des DMSB.

Wenn beide nur DEKO sind hast Du ein Problem und solltest innerhalb von 24 Stunden beim DMSB schriftlich vorlegen, was Deiner Meinung nach schief gelaufen ist.

Im Zweifelsfall ist hier auch der Vorsitzende des Fachausschusses Slalom, Stefan Kunze, ein Mann, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wichtig ist es in diesem Fall ruhig, überlegt und zeitnah zu handeln und nicht viel auf die Vermutungen von Fahrerkollegen zu geben, die selbst nur einen kennen, der vor langer Zeit mal das Reglement gelesen hat.

Gruß Hans
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
Tln aus Oschersleben

Beitrag von Tln aus Oschersleben »

Hans Bauer hat geschrieben:
Wenn beide nur DEKO sind hast Du ein Problem und solltest innerhalb von 24 Stunden beim DMSB schriftlich vorlegen, was Deiner Meinung nach schief gelaufen ist. Im Zweifelsfall ist hier auch der Vorsitzende des Fachausschusses Slalom, Stefan Kunze, ein Mann, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wichtig ist es in diesem Fall ruhig, überlegt und zeitnah zu handeln und nicht viel auf die Vermutungen von Fahrerkollegen zu geben, die selbst nur einen kennen, der vor langer Zeit mal das Reglement gelesen hat.

Gruß Hans
...an Zeugen und Beweismitteln sollte es ja nicht fehlen.
Bloß sollten weitere AKtionen keinen nachhaltigen Schaden am Fortbestand des events anrichten. Also die Hinweise von Hans Bauer sorgsam beachten!
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spazzola
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Habe ich mal Stefan angeschrieben

Beitrag von spazzola »

Hallo,
ich habe Stefan Kunze folgendes gemailt:

Hallo Stefan,

weiss nicht ob Du mein Posting bei EWO gelesen hast.

Folgendes war am WE in Oschersleben.

Nicht nur dass die Papierabnahme länger dauerte als die Fahrzeit in Schleiz, was sicher zu vermeiden war, schlimmer das Agieren von Rennleiter und SPOKO.

Der Streckenaufbau entsprach im Zielbereich nicht dem Reglement, man kam im Gruppe G BMW im 4ten Gang hoch, in die Zielgasse geflogen, bremste und sah 30m weiter in der Boxenausfahrt die Lichtschranke. Diese stand unmittelbar vor einer engen Rechtskurve der Boxeneinfahrt, im Rallyejargon einer 2minus. Ca 10m hinter der Kurve in Verlängerung der Einfahrt standen Planken vor einer Betonwand.

Nachdem Marco Hackenberg sich aufgebracht über diese Wahnsinn beim Zeitnehmer beschwert hatte, da der Rennleiter nicht erreichbar war, wurde nach einigen Diskussionen mit dem dann auftauchenden Rennleiter, die Strecke geändert.
Die Gasse wurde an die Lichtschranke gestellt, also die Gefahr nicht reduziert.

Die Streckenänderung wurde wie auch alle folgenden mittels Tesa und Kuli auf der Skizze eingezeichnet, ein Bulletin wurde nicht ausgestellt.

Als die nächsten Starter sich massiv beschwerten, darunter auch ich wurden drei versetzte Tore vor die Gasse gestellt. Diese standen so, dass mit einem E30 ohne Lenkbewegung dort durchgeflogen wurde. Also keine Geschwindigkeitsreduzierung.
Ich habe erneut massiv interveniert und mit Wolfgang Reinert dem Rennleiter per Handschlag gewettet dass sich dort jemand weh tut.
Kurz danach zerstörte Dirk Schäfertöns sein Auto dort.
Da platzte mir der Kragen und ich rief Burkhardt Scheunert an.
Wörtlich sagte ich: „Burkhardt sieh zu dass Du die Scheiße die Wolfgang Reinert hier verzapft gerade biegst. Wenn sich an der Zielausfahrt jemand weh tut nagele ich euch beide ans Kreuz!“ Kurz danach wurden Start und Ziel verschoben um die Lichtschranke die mangels Kabel so weit hinten stand verschieben zu können.

Danach blieb auch Bremsraum.
Mir ist völlig unverständlich wie ein solcher Aufbau abgenommen werden kann. Ebenso verstehe ich nicht warum ein Rennleiter die Hinweise seiner Fahrer nicht ernstnimmt und warum erst geändert wird wenn ein Schaden entstanden ist.

Vielleicht kann in dem Zusammenhang auch geklärt werden wie bei einem Bördesprint 60 Autos auf eine Strecke kommen auf die nach Abnahmeprotokoll nur 44 dürfen.

MFG
Eric Brée


PS: Sicher finden sich hier noch etliche die das ganze Spiel haben erleben dürfen.
Mir fällt gerade ein, den ersten Einschlag in der Mauer, den des Brusch-Toyotas habe ich ganz vergessen, sorry nach GF!
Reiche ich Stefan noch nach!

Gruss
EDE
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Hans Bauer
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Beitrag von Hans Bauer »

Hallo Eric,

leider mußte ich Dinge dieser Art auch schon erleben, da hat z.B. der SPOKO ein "Nickerchen" in seinem geparkten Auto parallel zur Auslaufzone gemacht oder es wurden Pylone mit Sand gefüllt, damit Wind und Regen sie nicht aus der Markierung verschieben usw.................

Traurig dabei ist, daß solch sinnlose weil vermeidbare Unfälle nicht sein müßten, wenn es in diesen Fällen den vor Ort agierenden Funktionären nicht an Sachkompetenz und Verantwortung fehlen würde.

Eine Klärung des Sachverhaltes erscheint mir in dieser Situation unabdingbar und absolut notwendig.

Gruß Hans
Hans Bauer Fahrwerkstechnik
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spazzola
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Mal sehen was FFM macht

Beitrag von spazzola »

Folgende Mail ging gerade an den Justitiar des DMSB, Frau Schulz hatte mich an ihn verwiesen.

Hiermit die Bitte an alle die das noch präzisieren oder ergänzen wollen bitte per Mail an Herrn Krampe am beste mit copy hier ins Forum, so tut sich FFM leichter die Dringlichkeit zu sehen.



Hallo Herr Krampe,

Frau Schulz hat mich mit meinem Anliegen bezüglich des Verhaltens eines Rennleiters und eines Sportkommissares am vergangenen WE in Oschersleben an Sie verwiesen.
Folgendes habe ich im EWO Motorsport Forum veröffentlicht und bitte Sie um Prüfung und Klärung des Sachverhalts.

Aus einer Mail an Stefan Kunze:

Nicht nur dass die Papierabnahme länger dauerte als die Fahrzeit in Schleiz, was sicher zu vermeiden war, schlimmer das Agieren von Rennleiter und SPOKO.

Der Streckenaufbau entsprach im Zielbereich nicht dem Reglement, man kam im Gruppe G BMW im 4ten Gang hoch, in die Zielgasse geflogen, bremste und sah 30m weiter in der Boxenausfahrt die Lichtschranke. Diese stand unmittelbar vor einer engen Rechtskurve der Boxeneinfahrt, im Rallyejargon einer 2minus. Ca 10m hinter der Kurve in Verlängerung der Einfahrt standen Planken vor einer Betonwand.

Nachdem Marco Hackenberg sich aufgebracht über diese Wahnsinn beim Zeitnehmer beschwert hatte, da der Rennleiter nicht erreichbar war, wurde nach einigen Diskussionen mit dem dann auftauchenden Rennleiter, die Strecke geändert.
Die Gasse wurde an die Lichtschranke gestellt, also die Gefahr nicht reduziert.

Die Streckenänderung wurde wie auch alle folgenden, mittels Tesa und Kuli auf der Skizze eingezeichnet, die zum Schluss nicht mehr eindeutig war, ein Bulletin wurde nicht ausgestellt.

Als die nächsten Starter sich massiv beschwerten, darunter auch ich wurden drei versetzte Tore vor die Gasse gestellt.
Diese standen so, dass mit einem E30 ohne Lenkbewegung dort durchgeflogen wurde. Also keine Geschwindigkeitsreduzierung.
Ich habe erneut massiv interveniert und mit Wolfgang Reinert dem Rennleiter per Handschlag gewettet dass sich dort jemand weh tut.
Kurz danach zerstörte Dirk Schäfertöns sein Auto dort.

Da platzte mir der Kragen und ich rief Burkhardt Scheunert an.

Wörtlich sagte ich: „Burkhardt sieh zu dass Du die Scheiße die Wolfgang Reinert hier verzapft gerade biegst. Wenn sich an der Zielausfahrt jemand weh tut nagele ich euch beide ans Kreuz!“ Kurz danach wurden Start und Ziel verschoben um die Lichtschranke, die mangels Kabel so weit hinten stand, verschieben zu können.

Danach blieb auch Bremsraum.
Mir ist völlig unverständlich wie ein solcher Aufbau abgenommen werden kann. Ebenso verstehe ich nicht warum ein Rennleiter die Hinweise seiner Fahrer nicht ernst nimmt und warum erst geändert wird wenn ein Schaden entstanden ist.

Vielleicht kann in dem Zusammenhang auch geklärt werden wie bei einem Bördesprint 60 Autos auf eine Strecke kommen auf die nach Abnahmeprotokoll nur 44 dürfen.

Die Klärung der zulässigen Starterzahl in Oschersleben sollte stattfinden bevor sich ein schwerer Unfall ereignet.

Ich habe mittlerweile noch folgende Info erhalten.

Ein Sportkamerad der als einer der letzten die Strecke besichtigt hatte fand die Lichtschranke noch dort vor wo sie zum Schluss auch wieder stand, nur vermutlich ohne angeschlossen zu sein. Bei seinem ersten Trainingslauf stand die Lichtschranke auf einmal ca 30m hinter der Zielgasse, was nach Reglement m.E. nicht zulässig ist.
Wer hat die Lichtschranke versetzt?
In welchem Zustand hat der Spoko und der Rennleiter die Strecke abgenommen?
Welche Möglichkeiten haben wir Starter um solch desaströsen und gefährlichen Zuständen entgegen zu wirken?

In meiner obigen Mail an Stefan Kunze fehlt ein weiterer Unfall, auch einer der beiden Brusch´s ist mit dem Toyota in der Zieleinfahrt „eingeschlagen“.

Mit der Bitte um baldige Antwort verbleibe ich mit freundlichem Gruss
Was nützt der Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer ist?????
Reinhard Stoldt

Beitrag von Reinhard Stoldt »

Welche Möglichkeiten haben wir Starter um solch desaströsen und gefährlichen Zuständen entgegen zu wirken?
den Sicherheitsstandard muss doch jeder Fahrer selbst beurteilen können. Es sind doch hier überwiegend erwachsene Menschen am Start gewesen. Bitter ist es, wenn man sein Spielzeug zerstört, das ging mir auch immer sehr nahe. Wenn ich aber an einer Veranstaltung teilnehme, bei der ich mir vorher die Strecke angesehen habe, akzeptiere ich den Zustand und habe hinterher nur noch Grund mit dem Verantwortlichen zu hadern, nämlich mit mir selber. Wenn ich eine Strecke für unsicher halte, und im Gespräch mit dem Veranstalter keine Abhilfe zu erreichen ist, f a h r e i c h d o r t n i c h t. Ich wollte den Rennleiter sehen, der mich dann mit dem Sportgesetz und meiner Startverpflichtung halten will.
Tut mir leid für euch und eure Autos, aber wer ins Wasser geht wird nass.
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spazzola
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Richtig, aber

Beitrag von spazzola »

Hallo,
das heisst die Meisterschaften werden zukünftig nur noch von denen gewonnen die am wenigsten gesunden Menschenverstand haben?
Naja, ich denke ich beginne einen neuen Thread über vermeidbare und unvermeidbare Risiken...
Gruss
EDE
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Thomas Stelberg
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Beitrag von Thomas Stelberg »

Hallo zusammen,

wir hatten das Gefühl von Anfang an war das Klima am WE vergiftet.
Auf dem Weg zur technischen Abnahme wurden wir VOR der Halle
angebrüllt -mach die blöde Folie von den Reifen,so nehme ich das
Auto nicht ab-in der Halle wurde noch mal nachgelegt.So ein Dreck
kommt hier nicht rein.Die Herrn TK´s sollten mal nachdenken,ob das
der richtige Weg ist.Und die Herrn in FFM - sicher das Forum lesend-
sollten sich mal Gedanken machen,ob das "allwissende" Verhalten
der anwesenden Funktionäre kritiklos hingenommen werden kann.
So macht Motorsport keinen Spass!! :evil:

Gruß von den Stelbergs

P.S. Sport wird für die Aktiven gemacht und nicht zur Selbstdarstellung
der Funktionäre !!!! :idea: oder sollche die sich für wichtig halten!
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EWO
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Beitrag von EWO »

Reinhard Stoldt hat geschrieben: Wenn ich aber an einer Veranstaltung teilnehme, bei der ich mir vorher die Strecke angesehen habe, akzeptiere ich den Zustand.
Alles richtig, aber wenn die Strecke nach dem Abgehen in Richtung GEFAHR verändert wird, kann das niemand vorher wissen !!

Wenn dann die Strecke weitere zwei Male verändert wird, ohne Bulletin und ohne weitere Besichtigung so produziert dies Unsicherheit in der Entscheidung ob man fahren soll oder nicht. Hinterher ist jeder schlauer.
Die H 2000 hat sich ja nach den Einschlägen dazu entschlossen nicht zu starten solange die STrecke nicht entschärft wird.
Aber die frühen Starter hatten dazu gar keine Chance bei dem Hin und Her.
Gast

Anruf vom DMSB

Beitrag von Gast »

Hallo,
gerade rief mich Herr Krampe vom DMSB an.
Nachdem ich ihm die Vorkommnisse nochmals geschildert habe sagte er, dass er dem Ganzen weiter nachgehen wolle und fragte ob er meine Mail weiterverwenden dürfe.
Darauf habe ich gesagt, dass meine Mail das wiedergibt was ich dort erlebt habe und darum auch zu den Aussagen in meiner Mail stehe.

Ich hoffe das gilt für alle anderen Kollegen die sich in der Sache auch bereits an den DMSB gewandt haben, auch wenn Herr Krampe meinte Zivilcourage sei mittlerweile Mangelware.

Salu2
EDE
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Gast,
ich schreibe hier auch als Gast, aus einem bestimmtem Grund.
Es kann natürlich vorkommen, dass Du im nächsten Jahr von dieser Pokalserie, oder von einzelnen Läufen zu dieser Pokalserie ausgeschlossen wirst. Mir ist es vor einigen Jahren selbst so ergangen, als ich bei ein oder zwei Läufen zu einer Pokalserie hingewiesen hatte, dass dies oder das nicht den DMSB-Slalom-Bestimmungen entspreche.

Viele Grüße, in der Hoffnung, dass Du im nächsten Jahr noch dort fahren darfst.
Michael

Und?

Beitrag von Michael »

Ich wollte den Artikel mal wieder "ins Licht rücken" und nach den Ergebnissen, bzw. Reaktionen des DMSB fragen. Hat sich in der Sache etwas getan?

Gruß
Michael
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spazzola
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Ausser, dass.....

Beitrag von spazzola »

Von seiten des DMSB ist mir noch nichts neues bekannt.
Ich weiss aber das so einige Herren Stellungnahmen abgeben mussten und nicht erfreut sind.
Zu Klarstellung:
Alles war top und ich bin sicher (wieder) der einzige Querulant.

Oder andersrum, als offene Frage:
@Marco Hackenberg, hast Du dem DMSB was geschrieben?
@Dirk Schäfertöns liegt von Dir dem DMSB etwas vor?
@Familie Brusch: Was habt Ihr unternommen?

@meine Startgruppe in Oschersleben:
Hat sich von euch noch einer offiziell geäußert?

Ach und zum vorletzten Posting des Herrn GAST,
Ich hörte eine solche Vorgehnsweise wurde sogar offiziell beantragt!
Bin gespannt, was nächstes Jahr passiert, falls ich eine Nennung abgebe!

Salu2
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