3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Hier kann über Clubslalom Veranstaltungen gesprochen werden

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fisherman
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3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von fisherman »

Hat jemand Informationen,ob der 3. und 4. Visselslalom stattfindet.
Auf der Clubseite ist noch nichts zu finden.
Gruß Heinz
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schaschi01
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von schaschi01 »

Hallo Heinz,

soweit ich informiert bin, wird der Slalom auf jeden Fall stattfinden.

Allerdings auf einer anderen (besseren) Strecke.

Ich denke, dass nächste Woche die ersten Informationen dazu kommen.

Gruß
Dirk

PS: Bis Sonntag in Wunstorf!
Staek
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von Staek »

Hallo,

wir arbeiten gerade an der vorbereitung für diese Veranstaltung die Ausschreibung ist derzeit bei unserem Sportleiter aber die Strecke steht und an der Internetseite wird auch gearbeitet.

Ich hoffe das diese Woche noch alles steht.

Dann sind alle Infos unter:
http://visselslalom.de/ zu finden
eXistenZ
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von eXistenZ »

Die Strecke geht da also durch die Häuser?
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EWO
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von EWO »

eXistenZ hat geschrieben:Die Strecke geht da also durch die Häuser?
wo siehst du das denn ?
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Staek
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von Staek »

So die vorläufige Ausschreibung ist nun auch vorhanden und steht auf der Homepage.

http://www.visselslalom.de
eXistenZ
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von eXistenZ »

So, nach der Veranstaltung werde ich mich um sachliche Kritik bemühen.

Nach der Veranstaltung letztes Jahr, wo es Zeitprobleme (was häufig vorkommt) und ungünstig gestellte Gassen gab, hatte ich gehofft, dass man bei der diesjährigen Veranstaltung etwas mitnehmen würde.
Schon bei der Ankunft gab es Unmut unter Starterkollegen was den Streckenverlauf betrifft und nachdem ich mir selbst ein Bild machen konnte, musste ich definitiv zustimmen. Die Strecke glich eher einem Rallysprintkurs und war nicht für Slalomfahrzeuge ausgelegt. Es gab zwei sehr krasse Bodenwellen und eine sehr enge Stelle mit einem Gullideckel, der aus dem Boden ragte, gleich nebenan. Es gibt Berichte von diversen Schäden an Fahrzeugen. Die Strecke ist mit einem Slalomauto nicht schnell zu fahren, ohne das man Gefahr läuft sein Auto kaputt zu machen. Hier hatte man also das Gefühl eher darauf zu achten, dass die Kiste heile nach Hause kommt als vorne mit dabei zu sein. Das soll nicht der Sinn einer Slalomveranstaltung sein, was sich auch darin äußerte das Teilnehmer vor dem Start wieder abgereist sind, weil diese sich sonst die Frontschürze abgerissen hätten. Generell wurde unter den Fahrern darüber gesprochen, dass man lieber etwas langsamer macht um nichts zu riskieren. Große Steine und Container direkt an der Strecke waren ungeschützt, was ebenfalls Sicherheitsbedenken vorwirft und eigentlich nicht hätte sein müssen. Die Strecke hätte einen "besseren" Streckenverlauf geboten.
Das Zeitmanagement war ok, jedoch unorganisiert. Keine Kontrolle der Startreihenfolge und ein etwas ungeplant wirkender Startablauf.
Ich finde es super, wenn neue Veranstaltungen ins Leben gerufen werden, aber ich denke auch, dass man hier vieles hätte anders machen können bzw. sollen und hoffe, dass man diese Kritik auch versteht.

Gruß
Dnk926
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von Dnk926 »

Hallo,

Ich muss da leider zu 100% zustimmen. Das war alles, aber kein Clubslalom.
Denoch großen Dank an den Veranstalter, Arbeit und Mühe steckte dort spührbar zu genüge drin.
Jedoch sehe ich auf dem Gelände, bei gleicher Streckenführung, keinen weiteren Clubslalom mit mehr als 20 Teilnehmern.

Grüße Dennik
Staek
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von Staek »

eXistenZ hat geschrieben:So, nach der Veranstaltung werde ich mich um sachliche Kritik bemühen.
Die Strecke glich eher einem Rallysprintkurs und war nicht für Slalomfahrzeuge ausgelegt. Es gab zwei sehr krasse Bodenwellen und eine sehr enge Stelle mit einem Gullideckel, der aus dem Boden ragte, gleich nebenan.
Es gab eine Bodenwelle wo die Autos aufgesetzt sind. Die Bodenwelle sorgte den ganzen Tag schon für Kopfschmerzen bei mir man hatte diese jedoch erst am Abend zuvor bemerkt nachdem der komplette Kurs aufgebaut war der ja auch so beim ADAC eingereicht wurde.
Das Gelände wurde in diesem Jahr erst von einer Firma gekauft und wir hatten vorher leider nie die möglichkeit dort einmal so zu fahren das man das festellen hätte können.
Für mich muss ich aber auch dazu sagen ist das wirklich der einzige Kritikpunkt an der Strecke und wir würden natürlich versuchen das irgendwie auszubessern oder anders zu fahren im nächsten Jahr.

Der besagte Gullideckel befindet sich ca. 30cm neben der Strecke im Gras ... und war mir persönlich auch nicht aufgefallen und mich wunderte es dann doch das die teilnehmer über den Rasen gefahren sind auch dieses war vorher leider nicht festzustellen, da ich nicht in die verlegenheit gekommen war beim abfahren Samtag über den Rasen zu fahren.
eXistenZ hat geschrieben: Die Strecke ist mit einem Slalomauto nicht schnell zu fahren, ohne das man Gefahr läuft sein Auto kaputt zu machen. Hier hatte man also das Gefühl eher darauf zu achten, dass die Kiste heile nach Hause kommt als vorne mit dabei zu sein. Das soll nicht der Sinn einer Slalomveranstaltung sein, was sich auch darin äußerte das Teilnehmer vor dem Start wieder abgereist sind, weil diese sich sonst die Frontschürze abgerissen hätten.
Ja dieser Kritikpunkt ist natürlich wie soll ich es nennen betrachtungsweise. Ich weiß das sehr viele Slalomfahrer ... wie soll ich das nun nett umschreiben ... seeeehr vorsichtig sind und viel Angst haben! Es ist für jeden gleich und wir betreiben hier Motorsport und keine Caffeefahrt. Es war natürlich klar die Boardsteine für unbehagen bei den Slalomfahrern sorgt. Jedoch die beschriebene beschreibung, dass der Slalom die Charakteristik einer Rallyesprint Strecke hat die wir versucht haben mit der führung der Pylonen zu entschärfen ist bewusst gewollt gewesen.

Ja natürlich bin ich dankbar für kontruktive Kritik, jedoch kann ich an dieser stelle diese nur zurückweisen bis auf die Bodenwelle ist die Strecke zu gewollt und hat gefallen. Wem das nicht passt darf nächstes Jahr gerne auf eine Nennung verzichten.
eXistenZ hat geschrieben: Es gibt Berichte von diversen Schäden an Fahrzeugen.
Soweit mir bekannt ist der einzige Schaden von Dirk Adamski der mir auch sagte wenn ich das noch richtig im Kopf hab das es hier kaputt gegangen ist aber die Strecke nicht die ursache des Schaden ist.
eXistenZ hat geschrieben: Generell wurde unter den Fahrern darüber gesprochen, dass man lieber etwas langsamer macht um nichts zu riskieren. Große Steine und Container direkt an der Strecke waren ungeschützt, was ebenfalls Sicherheitsbedenken vorwirft und eigentlich nicht hätte sein müssen. Die Strecke hätte einen "besseren" Streckenverlauf geboten.
Hier gilt vieles von Oben natürlich sollte es noch einen besseren Streckenverlauf geben wären wir natürlich interessiert unsere Strecke anzupassen.
eXistenZ hat geschrieben: Das Zeitmanagement war ok, jedoch unorganisiert. Keine Kontrolle der Startreihenfolge und ein etwas ungeplant wirkender Startablauf.
Hier möchte ich auch sagen das wir jemanden für den Vorstart eingeplant haben aber wir morgens festgestellt haben ... an allen Autos stehen Startnummern und wir eigentlich dachten, das alle Teilnehmer lesen können. Also auch hier haben wir bewusst auf das Personal im Vorstart verzichtet.
eXistenZ hat geschrieben: Ich finde es super, wenn neue Veranstaltungen ins Leben gerufen werden, aber ich denke auch, dass man hier vieles hätte anders machen können bzw. sollen und hoffe, dass man diese Kritik auch versteht.
Natürlich wirkt diese Antwort als wenn ich das als Angriff und nicht als Konstruktive Kritik sehe aber ich kann es nur nochmal schreiben das bis auf die eine Gasse ist die Strecke so gewollt. Und wir müssen einmal sehen sollten wirklich die mehrzahl an Slalomfahrer die Strecke als unfahrbar und extrem gefährlich sehen. Werden wir wohl nächstes Jahr nicht veranstalten. Aber wenn man auch dieses Jahr mal wieder sieht wer noch veranstaltet und bald nur noch in Ahlhorn gefahren wird.

Ich für meinen Teil hätte mir letztes Jahr so eine Strecke eigentlich lieber gewünscht wie jedes 2. Wochenende Ahlhorn.

Und nur mal so der einzige große zwischenfall letztes Jahr bei all den Bösen Bordsteinstrecken, ist der Überschlag des Oldenburger Polos in Ahlhorn

Will hier auch keine Diskussion auslösen usw. nur diese Antwort ist eher als eine allgemeine Stellungnahme zu sehen
eXistenZ
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von eXistenZ »

Staek hat geschrieben: Der besagte Gullideckel befindet sich ca. 30cm neben der Strecke im Gras ... und war mir persönlich auch nicht aufgefallen und mich wunderte es dann doch das die teilnehmer über den Rasen gefahren sind auch dieses war vorher leider nicht festzustellen, da ich nicht in die verlegenheit gekommen war beim abfahren Samtag über den Rasen zu fahren.
Staek hat geschrieben: Es ist für jeden gleich und wir betreiben hier Motorsport und keine Caffeefahrt.
Ja, es ist Motorsport, deshalb muss man, vor allem bei so einer Streckenführung an der Stelle damit rechnen das die Leute da auch mal einen Tick zu schnell sind und über den Rasen rutschen. Und klar sorgt es für ein mulmiges Gefühl, wenn ich weiß, dass ich im Falle eines Ausritts an der Stelle meine ganze Frontschürze abreißen kann (bzw. vorher nicht wusste, dass an der Stelle ein Gullideckel aus dem Boden ragt). Es sind eben Slalomautos, die sind in der Regel tief und nicht so hoch wie Rallyfahrzeuge.
Staek hat geschrieben: Es war natürlich klar die Boardsteine für unbehagen bei den Slalomfahrern sorgt. Jedoch die beschriebene beschreibung, dass der Slalom die Charakteristik einer Rallyesprint Strecke hat die wir versucht haben mit der führung der Pylonen zu entschärfen ist bewusst gewollt gewesen.
Ich finde die Idee eigentlich ganz witzig, dass die Strecke dann aber eigentlich nur mit wenigen Autos wirklich voll zu fahren war und die Thematik mit der Sicherheit dann immer noch im Raum steht, hat das Ganze dann eben eine Ecke zunichte gemacht.

Staek hat geschrieben: Ich weiß das sehr viele Slalomfahrer ... wie soll ich das nun nett umschreiben ... seeeehr vorsichtig sind und viel Angst haben!
Das ist eine ziemlich wagemutige und schwammige Aussage und finde ich an der Stelle nicht angebracht.

Staek hat geschrieben: Soweit mir bekannt ist der einzige Schaden von Dirk Adamski der mir auch sagte wenn ich das noch richtig im Kopf hab das es hier kaputt gegangen ist aber die Strecke nicht die ursache des Schaden ist.
Ich kenne noch einen Kollegen, der nach der Bodenwelle beim Bremsen Verzug am Lenkrad hatte. Vermutlich wird hier etwas am Federbein sein. Ich habe zumindest von zerkratzten Felgen andersweitig gehört. Ich finde, dass reicht jedoch auch schon. Ich möchte den Ärger nicht haben.
Staek hat geschrieben: Hier möchte ich auch sagen das wir jemanden für den Vorstart eingeplant haben aber wir morgens festgestellt haben ... an allen Autos stehen Startnummern und wir eigentlich dachten, das alle Teilnehmer lesen können. Also auch hier haben wir bewusst auf das Personal im Vorstart verzichtet.
Es wurde aber nicht auf die richtige Reihenfolge geachtet, was nun nicht wo wild ist, da jede Nummer einzeln erfasst wird. Nur sollten Doppelstarter nicht direkt hintereinander fahren, sodass dann durch die entstehende Wartezeit teilweise Minuten niemand am Vorstart steht. Es hätte gereicht, wenn da jemand kurz eingegriffen hätte.
Staek hat geschrieben: Natürlich wirkt diese Antwort als wenn ich das als Angriff und nicht als Konstruktive Kritik sehe aber ich kann es nur nochmal schreiben das bis auf die eine Gasse ist die Strecke so gewollt. Und wir müssen einmal sehen sollten wirklich die mehrzahl an Slalomfahrer die Strecke als unfahrbar und extrem gefährlich sehen. Werden wir wohl nächstes Jahr nicht veranstalten. Aber wenn man auch dieses Jahr mal wieder sieht wer noch veranstaltet und bald nur noch in Ahlhorn gefahren wird.
Ich kann nur nochmal betonen, dass die Idee gut ist. Es muss nächstes Jahr aber früher getestet werden, damit die obigen Punkte vermieden werden können, dann läuft das ganze auch.

Staek hat geschrieben: Und nur mal so der einzige große zwischenfall letztes Jahr bei all den Bösen Bordsteinstrecken, ist der Überschlag des Oldenburger Polos in Ahlhorn
Passieren kann immer etwas - es sollte primär jedoch auch eine Risikovermeidung betrieben werden, sodass nicht erst etwas passieren muss.


Ich hoffe, dass man sich dieser Kritik annimt und nächstes Jahr eine tolle Veranstaltung auf die Beine stellen kann. Es wäre schade, wenn die Veranstaltung ganz wegfallen würde.

Gruß
Staek
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von Staek »

Konstruktive Kritik ist natürlich gern gesehen sind natürlich bemüht die Veranstaltung zu verbessern und werden uns der Kritik natürlich annehmen.
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Re: 3. und 4. visselhöveder Club-Slalom am 9.07.2017

Beitrag von EWO »

Staek hat geschrieben: ..... sollten wirklich die mehrzahl an Slalomfahrer die Strecke als unfahrbar und extrem gefährlich sehen. Werden wir wohl nächstes Jahr nicht veranstalten.
Du solltest bei so einer Sache nicht demokratisch vorgehen, sondern versuchen alle unter einen Hut zu bekommen.
Wenn dann ein paar ganz wenige nicht 100%ig zufrieden sind, ist das eben so und auch verschmerzbar.
Wenn es "viele" sind (49% empfände ich als gruselig viele, obwohl es nicht die Mehrheit wäre) sollten Konsequenzen folgen.
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